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Es war 2004, da ich in Amsterdam diesem Lied, gesungen von Barbra Streisand, zum ersten Mal begegnete. Es war dort im jüdischen Museum, das in einer kleinen Abteilung auch die Möglichkeit anbot, mit Kopfhörer jüdischen Liedern zuzuhören – auch diesem Lied hier.
Es war ohnehin bewegend, in diesem jüdischen Museum. Aber als ich dieses Lied hörte – damals noch ohne jede Kenntnis von seinem Inhalt -, überwältigte mich mit unwiderstehlicher Kraft dieses Fernweh nach Frieden und Glück, im Lied wie in dieser Stimme. Es überwältigte mich auch die Traurigkeit, die man – ohne Kenntnis des Textes – mthören konnte in dieser Interpretation. Es war und ist großartig dieses Lied, das so verhalten mit f-moll beginnt, um dann zeitweilig in einem strahlenden Des-Dur aufzuleuchten. Welch ein menschliches Lied, welch menschliche Interpretation!
Die Betreiber dies jüdischen Museums waren so freundlich, mir nach meinem Stipendiumsaufenthalt in Amsterdam als Autor die Angaben zu dieser CD zuzuschicken (woraufhin ich mir dieses Album sofort in Göttingen besorgte; es ist heute noch erhältlich, unter dem Titel „Higher Ground“).
Sehr, sehr gern gebe ich diesen Hinweis hier weiter!
Mögen noch viele HdS-LeserInnen dieses Lied hören!
An Silvester schickte ich ihr diesen Link in der irrigen Annahme, ihr damit eine kleine Freude zu machen. Sie hat sich gefreut, aber selbstredend kannte sie es 🙂
Ich kannte es zuvor nicht, hab es mir aber mehrmals angehört, so sehr hat es mich angefasst.