Bereitschaft zur Diktatur
Die Geschichte der Grundrechtseinschränkungen während der Corona-Pandemie wird heute zumeist so erzählt, dass die Regierung im Frühjahr vergangenen Jahres eine Notwendigkeit gesehen hat, schnell zu handeln und Rechte wie Versammlungsfreiheit, Freizügigkeit, die Freiheit von Kunst und Kultur und andere einzuschränken, um das Recht auf Gesundheit zu wahren, kombiniert mit der Notwendigkeit, eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern. In dieser Einschätzung sind sich Befürworter und Kritiker der Maßnahmen sogar weitgehend einig – Uneinigkeit besteht darin, ob die Maßnahmen tatsächlich notwendig waren, ob sie angemessen waren und ob sie schnell genug wieder zurückgenommen werden. (Quelle: Nachdenkseiten)
https://www.nachdenkseiten.de/?p=72869
das war das Hauptproblem und Hauptursache dafür dass diese Regierungsbande diese von vorne herein genau so geplanten Verbrechen durchführen konnte.
Erwiesen und bewiesen ist all das bis ins kleinste Detail von inzwischen 54 Corona-Ausschuss-Sitzungen !
Nun beginnt wohl bei den Nachdenkseiten, diesem Autor zumindest, auch schon das Kreidefressen und damit das Umkippen zu einer Pandemiegläubigkeit.
Es gab nie, zu keinem Zeitpunkt eine Bedrohnungslage, die diese Maßbahmen hätte rechtfertigen können, dürfen.
Steter Tropfen höhlt den klaren Verstand, bricht den Widerstand und führt in die Relativierung und Differenzierung trotz gegebener Tatsachen.
Damit geht auch diese Taktik in der Kriegsführung des Merkelregimes auf, die psychologische.
Wo keine Notlage da keine Notwendigkeit schon garnicht für eine neuartige Gentherapie.
So what, heutzutage muss ich mich wohl mit solchen Grautönen zufrieden geben.
Wie wärs denn mal mit Prophylaxe? Vitamin D im Winter und ansonsten gesunde Küche, Bewegung, Stressreduzierung und ein Existenzminimum das seinen Namen verdient.