Boris Reitschuster: Bhakdi freigesprochen
„Der Rechtsstaat zuckt noch: Bhakdi freigesprochen. Aber Staatsanwaltschaft sinnt auf Rache.“ Manche Aussagen von Professor Sucharit Bhakdi seien „nicht glücklich“ gewesen, sagt Boris Reitschuster in diesem Beitrag. Da hat er wohl Recht. Aber es ist doch auffällig, dass es im öffentlichen Raum fast nur zwei Arten von Menschen gibt: 1. Solche, die der Regierung alles nachplappern und sich fügen und 2. Antisemiten. Sobald jemand als Kritiker der herrschenden Politik einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wird, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass ihm ein Antisemitismusskandal angehängt wird. In diesem Fall wenigstens hielt ein Gericht die Äußerungen Bhakdis für nicht justiziabel. Dass der Fall überhaupt vor Gericht kam, kann allerdings bereits als Gesinnungsjustiz bezeichnet werden.
Staatsverbrechen gegen das Volk in unfassbarem Ausmaß.
Bei einer tatsächlich unabhängigen Justiz im Sinne des Grundgesetzes/Verfassung hätte nichts davon geschehen dürfen oder können.
Ohne funktionierende unabhängige Justiz, allein an das Grundgesetz gebunden, gibt es keinen Rechtsstaat im Sinne einer Rechtgerechtigkeit in einer Demokratie.
Über Nacht wurde diese Republik in März 2020 gekapert, ein totalitär-faschistisches Gewalteneinheitsregime installiert und das haben als Verantwortliche an vorderster Stelle Merkel und Harbarth durchgezogen.
Wie war das 1933 ?
Die geistige “ Elite “ übte sich fleissig im Relativieren und Differenzieren, anstatt gerade als solche die nackten Fakten zu sehen, entsprechend dagegen aufzustehen.
Ein klassischer Putsch von oben mit deutscher Gründlichkeit, wie 1933.
Und nun Demos ? – Möchtegerndemokrat ? – was gedenkst du nun zu tun ?