Boris Reitschuster über den Rausschmiss von Julian Reichelt bei BILD
BILD ist kein durchweg untertützenswertes Medium. Auch finden wir es nicht gut, wenn ein Chefredakteur Bettgefährtinnen berufliche Vorteile verschafft hat. Aber stimmt das überhaupt? Es ist doch auffällig, wenn gerade derjenige Mainstream-Journalist, der über Monate die schärfste Kritik an den Corona-Maßnahmen geübt hat, „plötzlich“ über einen Sex-Skandal stolpert. Obwohl Reichelts Weggefährten wie Nena Schink und Filipp Piatov auf Bild TV noch die Stellung halten, wissen wir nicht, wie lange sie das unter dem neuen Chefredakteur – Achtung: er kommt von der braven Süddeutschen Zeitung – noch dürfen. Ist da ehrliche Entrüstung am Werk, oder wollte man einen der wenigen passionierten Regimegegner mit Reichweite unschädlich machen? Auch Boris Reitschuster kam das merkwürdig vor, daher bot er Julian Reichelt gleich einen Job an.
Zeitgleich mit dem Rauswurf wurde auf allen Kanälen eine ‚Journalistin ‚ illuminiert, die bereits kriminalistisch ermittelt hätte was dem Reichelt nun den Kopf kosten sollte – irgendwas mit “ Macht “ und “ Missbrauch “ und “ sexuell “ hintendran, das zieht immer, damit kann man Menschen ( vor allem Männer ) vernichten, eine zunächst juristische Beweisführung samt Unschuldsvermutung braucht es in diesem Merkel’schen Pandemieregime nicht mehr.
In Russland entledigt man sich dem Regime unbequem Gewordener mit “ Steuerhinterziehung „, ab in den Gulag, hier macht man das auf eine feinere Art.
But what happened to kill the man ? – Er war ein bisschen zu frech geworden, hatte Kritik am Pandemieterror geübt, eher noch mäßig aber auch deutlich und so wurde von der Dunklen Macht ein Exempel statuiert, zugleich deutlichste Warnung an weitere Möchtegern-Kritiker des offiziellen Regierungsterrors, auch „mächtige“ Journalisten sollen sich genau überlegen was sie schreiben.
“ Was erlauben Reichelt, spuckt uns in die Propagandasuppe „.
Über die Befehlskette dieser weiteren Vernichtung der Meinungsfreiheit muss man nicht zu angestrengt nachdenken, den Oberbefehl für die BRD, unter dieser schon bekannten Agenda des Great Reset hat Merkel.
Die Springer-Presse inszeniert sich mittlerweile als regierungskritisch – und möchte doch nur die Lorbeeren des unabhängigen Journalismus gegen das Corona-Regime ernten. | Von Burak Erbasi
https://demokratischerwiderstand.de/artikel/319/bild-das-blatt-der-fake-opposition
Reichelt und Reitschuster, das wäre doch mal ein interessantes Gespann. Mglw. könne sie ja dann der Herrn Maaßen …
„Wir sind ein attraktiver Arbeitgeber und ich kann sagen, in manchen Bereichen unseres Hauses kann man all das machen, was man schon immer machen wollte, aber man ist straflos, zum Beispiel Telekommunikationsüberwachung.“ (Zitat aus einem Gespräch mit dem Sender MDR Info, 2015)
https://www.nachdenkseiten.de/?p=46927
… gemeinsam interviewen.
Reichelt als Opfer ? Ich lach mich schlapp ! Typen wie der lassen eher nichts „anbrennen“, und vögeln vielleicht alles was nicht bei drei auf dem Baum sitzt. Wer weiß das denn ? Und die Frauen, die sich von dem in die Kiste ziehen lassen, wollen in der Redaktion oder im Verlag was werden. Dieses System öffnet solchen Typen wie Reichelt das Scheunentor für all das, was mit Macht und Unterdrückung zu tun hat. Der arme Kerl, den würde Präsident Putin höchstpersönlich, wenn er in Rußland als „Journalist“ tätig wäre – auf Bärenfellschluppen in den GULAG transportieren. Heiliger Bimmbamm….
Und Reitschusters Haß auf Rußland ist ja alt bekannt. Reitschuster war beim Focus und plusterte sein teils realtionäres Geschreibsel in die Republik. Präsident Putin wurde so zu seinem Intimfeind, wohl bis heute….
Jeder braucht seinen „Putin“.