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kunst ist leben und kann nur in freiheit geschehen. die freiheit und das leben sind zunehmend in gefahr.
setzen sich die ideen derjenigen, die die angst vor der krankheit im namen eines virus, für ihre zwecke nutzen durch, dann
„gefährlich ist’s den leu zu wecken, verderblich ist des tigers zahn. doch der schrecklichste der schrecken, das ist der mensch in seinem wahn.“
ohne jeden zweifel war unsere weltgesellschaft schon lange vor corona krank. nur jetzt habe ich zunehmend den eindruck, dass die welt ein irrenhaus ist und ich mittendrin bin.
und ja, es fehlt an direkter begegnung, an austausch, an inspiration und an lebendigkeit.
ich kann die maskengesichtee nicht mehr sehen.
ich habe keine lust mehr auf eingeschränkte sozialkontakte.
ich möchte geplante events nicht auf die online-ebene verschieben.
ich möchte angefangene projekte nicht von irgendwelchen bürokraten im auftrag von eindimensional denkenden virologen und politikern abgesagt und verboten bekommen.
ich will nicht entmündigt werden und ich will gegen meinen willen weder zum masketragen, noch zur durchführung eines tests, noch zu einer impfung gezwungen werden.