Carsten Stahl: Die Armut nimmt brutal zu

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Das Thema von Carsten Stahl, Sozial-Aktivist und TV-Star: „Die Inflation und die daraus resultierende Armut trifft die Schwächsten in unserer Gesellschaft am meisten. Rentner, die sich keine Lebensmittel mehr leisten können und Kinder, die in der Schule noch stärker gemobbt werden, weil Sie kein Geld fürs Mittagessen haben. Minister Habeck ruft zum Kaltduschen auf, aber wie sollen kleine Kinder kalt duschen? Unsere Politiker kriegen davon nichts mit und erhöhen sich noch ihre Diäten. Die Politik muss endlich den Schwächsten in unserer Gesellschaft helfen und in der Realität ankommen!“ (BILD, Viertel nach Acht)

Anzeigen von 5 Kommentaren
  • Hope
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    Die Inflation hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Ukrainekrieg zu tun. Die Inflation war mit dem Ausruf einer Fake-Pandemie im Jahr 2020 namens Corona gezielt durch die Bundesregierung angestrebt worden.
  • Hope
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    Das, was der Herr am Anfang des Videos von der alten Frau an der Kasse erzählt hat:

    Vater Kann B-DAY KUCHEN Nicht Kaufen | Dhar Mann

    https://www.youtube.com/watch?v=PPwcJGo8z_g

  • Die Kaltduscher
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    Nur 3 Minuten Duschen, um sich das Schwarzpulver von der Pelle zu waschen. Höchste Zeit für die Mitglieder der deutschen Kriegsparteien, sich die „DIÄTEN“ zu erhöhen. Und auch die Dollars von der Wirtschaftmafia reichen bald nicht mehr.

    Kann es denn für einen Volksverwerter noch schlimmer kommen?

    .

    Ich verweise nur bedingt auf den steuerbefreiten Bund der Steuerzahler, kommen doch z.B. die jährlich der Europäischen (Wirtschaft) Union entgangenen, rund 800 Milliarden Steuerhinterziehung durch die reichen Steuerverkürzer kaum in ihren Fokus.

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    (T)TIP(P): https://www.steuerzahler-rheinland-pfalz.de/2021/12/16/doppelte-diaetenerhoehung-ab-1-januar-2022/

  • Rudi
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    Ordentliche Hartz 4 Sätze, würdige Mindestrente, Hilfen für Betroffene
    • Ruth M.
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      Ich finde die Ideen von Rudi gut –   endlich konstruktive Vorschläge, wie wir unseren Sozialstaat eventuell doch noch retten können!  Auch ich habe Ideen für Reformen, plädiere schon seit Jahren dafür, die Innenwände in den Beratungszentren für Hartz-4-Empfängerinnen und Langzeitarbeitslose einheitlich rosa zu streichen. Dies würde soviel zu einem menschlicheren Umgang beitragen!  Aber leider wird der Vorschlag nicht aufgegriffen, es fehlt zuzeit offenbar einfach an Geld und Personal. Die Solidarität mit der Ukraine verlangt uns allen eben doch einiges ab. Aber ich denke, ich werde jetzt bei „Open Petition“ oder „Change.org“ eine entsprechende Initiative initiieren bzw. einen  Appell an unsere Politikerinnen  starten! Es kann doch  nicht sein, dass wir unsere Hände in den Schoß legen. Eine bunte Demokratie, ein freiheitlicher Rechtsstaat wie der unsere  lebt schließlich ganz klar  von der Bürgerinnenbeteiligung!

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