Chor der roten Armee: Oi ty rosh

 In MUSIKVIDEO/PODCAST


Eines der schönsten mir bekannten russischen Lieder, toll arrangiert und gesungen. Ein wenig möchte die Redaktion damit auch eine Botschaft aussenden: „Wir weigern uns, Feinde sein“. Und: Man sollte ein Land und seine Menschen nie auf seine Herrschenden und sein Militär reduzieren. Gerade im Fall Russlands haben wir es mit einer reichen und seelenvollen Kultur zu tun, die man nicht „canceln“, sondern im Gegenteil neu entdecken sollte.

Anzeigen von 3 Kommentaren
  • Volker
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    Ach wie schön & more bitteschön.

    Die Gelegenheit am Schopfe packend wünsche ich allen Leser*innen fröhliche Sparerfolge bei heiligen 10 Grad Kerzenbeleuchtung und ein frohes neues Wahnsinnsjahr Zweitausenddreiundzwanzig n. Chr.

    Bleiben sie locker verzagt, Ihre Regierung liebt Sie über alles.

    🙂

  • Möchtegern-Friedensstifter
    Antworten
    Danke dafür!

    Zum Fest der Liebe könnte man auch nochmal darauf hinweisen, dass es mal Zeiten gab, wo Russland und die Ukraine einander lieb hatten…

    Russisch: Украина и Россия

    Ukrainisch: Україна і Росія

    Bitte habt euch wieder lieb!

  • Lost in Finkenwerder
    Antworten
    Weihnachtsbedingt bekam der USA-Besuch von Herrn Selenskij  ja leider nur wenig Aufmerksamkeit in den Medien. Nicht einmal Herr Reitschuster griff das wichtige Thema auf! Zumindest  in der „Welt“ findet sich aber eine angemessene, sachkundige Würdigung des historischen Ereignisses.  Sie sollte der Nachwelt . E. erhalten bleiben — (Leider ist der vollständige Text hinter der Paywall versteckt, aber der erste Absatz ist bereits ein vollendetes Exempel, für das Geschichtsbewusstsein und journalistische Niveau unserer Tage)-  https://www.welt.de/politik/ausland/plus242829311/Selenskyj-in-den-USA-Eine-historische-Botschaft-wie-einst-Churchills-Victory-Zeichen.html

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