Corona-Politik: Warnsignale für eine kritische Öffentlichkeit
Proteste gegen Maßnahmen in Berlin, Corona-Einschränkungen in Australien und Neuseeland: Über Befürchtungen vor einer dystopischen Zweiklassengesellschaft. (Quelle: Telepolis)
https://www.heise.de/tp/features/Corona-Politik-Warnsignale-fuer-eine-kritische-Oeffentlichkeit-6176734.html
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ja, es ist so. Die Leute haben Angst sich zu positionieren, da sie sonst mit Nachteilen rechnen, die aus allen möglichen Richtungen kommen können. Da ist es einfacher, sich einen oder zwei Piekser geben zu lassen. „Wenn alle Menschen geimpft sind, dann ist die Pandemie besiegt“ – das ist das neue Märchen. Und das schöne an diesem Märchen ist, dass man vielleicht wirklich mit einer fast zu 100 Prozent durchgeimpften Bevölkerung bestimmte Corona-Varianten „besiegen“ kann, aber dieses Virus die erfreuliche Eigenschaft hat, sehr mutationsfreudig zu sein, so dass man eben immer wieder neue Impfvarianten nachliefern muss. Und wenn die Menscheit mit ihrem eigenem Erbgut und dem Erbgut der Lebensmittel, die sie ernähren, weiter so sorglos umgeht wie bisher, dann werden noch viele, viele verschiedene Erreger kommen, gegen die wir uns dann alle impfen lassen müssen.
Die Zwangsimpfungen lösen nicht das Problem, vor dem die Menschheit steht. Leider verschärfen sie es sogar und spalten die Menschen untereinander immer mehr in sich feindselig gegenüber stehende Gruppen.