Corona-Politik: Warnsignale für eine kritische Öffentlichkeit

 In Gesundheit/Psyche, Politik

Proteste gegen Maßnahmen in Berlin, Corona-Einschränkungen in Australien und Neuseeland: Über Befürchtungen vor einer dystopischen Zweiklassengesellschaft. (Quelle: Telepolis)
https://www.heise.de/tp/features/Corona-Politik-Warnsignale-fuer-eine-kritische-Oeffentlichkeit-6176734.html

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  • Gundel Platz
    Antworten
    Das schlimmste ist, dass die Mehrheit die Massnahmen, die neue Normalitaet, normal findet. Wir leben inzwischen in Parallellwelten. Eine geimpfte Verwandte sagte mir, als ich die geplante 2G-Regel in BW ansprach, sie wisse davon nichts und wuerde die Nachrichten auch nicht so verfolgen. Anmerkung: Sie war mal ein durchaus politischer und kritischer Mensch.
  • Heike Preißler
    Antworten
    Hallo Gundel,

    ja, es ist so. Die Leute haben Angst sich zu positionieren, da sie sonst mit Nachteilen rechnen, die aus allen möglichen Richtungen kommen können. Da ist es einfacher, sich einen oder zwei Piekser geben zu lassen. “Wenn alle Menschen geimpft sind, dann ist die Pandemie besiegt” – das ist das neue Märchen. Und das schöne an diesem Märchen ist, dass man vielleicht wirklich mit einer fast zu 100 Prozent durchgeimpften Bevölkerung bestimmte Corona-Varianten “besiegen” kann, aber dieses Virus die erfreuliche Eigenschaft hat, sehr mutationsfreudig zu sein, so dass man eben immer wieder neue Impfvarianten nachliefern muss. Und wenn die Menscheit mit ihrem eigenem Erbgut und dem Erbgut der Lebensmittel, die sie ernähren, weiter so sorglos umgeht wie bisher, dann werden noch viele, viele verschiedene Erreger kommen, gegen die wir uns dann alle impfen lassen müssen.

    Die Zwangsimpfungen lösen nicht das Problem, vor dem die Menschheit steht. Leider verschärfen sie es sogar und spalten die Menschen untereinander immer mehr in sich feindselig gegenüber stehende Gruppen.

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