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„Die Schlacht von Stalingrad“ ist heute gerade 80 Jahre her, allein dort starben Hunderttausende. Welche Lehren haben wir Deutschen aus dem 2. Weltrieg gezogen? Wie es scheint, gar keine. Die offene Kriegsbegeisterung, die uns heute wieder entgegenschlägt, vor allem in den Medien,ist unerträglich. Höchste Zeit für eine neue, große Friedensbewegung!
https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Stalingrad#Folgen
erinnere ich mich spontan an den frühen Dylan, ( 1962 ),
“ let me die in my footsteps before I go under the ground „,
lasst mich also sterben als der aufrechte freie Mensch der ich immer war und den ich gegen alle Zwänge verteidigt habe.
So langsam schleicht sich diese Todessehnsucht bei mir wieder ein, in dieser momentanen Welt des politisch aufdiktierten Todes in so vielen Formen ist wohl kein Platz mehr für einen freien Menschen der einfach nur leben will.
Damals – zwischen gewalttätigen Fronten gefangen als junger Rebell hatte ich auch diese Todessehnsucht schon, nun kommt sie wieder, erst mit dem Tod werde ich wohl endlich frei sein.
Damals ist der Selbstmord gescheitert, hatte den Fehler gemacht noch ein letztes Bier zu trinken, im Wirtshaus…
heute wäre ich schlauer, eine Flasche bootleg-whisky und ein ganzes Röhrchen Schlaftabletten hier im Wald – kein Schwein würde mich finden, die Wildschweine höchstens, dann.
Das schlimmste für mich ist diese Entmenschlichung durch das smart-phone, du findest keinen menschlichen Kontakt mehr, du kannst sie nicht mehr ansprechen, du störst, als Mensch.
(1) Bob Dylan – Let Me Die In My Footsteps (Studio Outtake – 1962 – Official Audio) – YouTube