Das Ende des Kapitalismus

 In FEATURED, Gesundheit/Psyche, Politik, Wirtschaft

Markus Pühringer sieht in der Corona-Krise eine Epochenwende. Er sieht Katastrophen voraus, jedoch auch die Erfüllung von Hoffnungen, die lange als unrealisierbar galten. Im Mittelpunkt: unser Geldsystem, das auf ein Wachstum angewiesen ist, dass es jetzt so nicht mehr geben kann. Auch für die Klimakrise könnte sich Corona positiv auswirken. Markus Pühringer

 

Jetzt erlebe ich wirklich zu meinen Lebzeiten das Ende des Kapitalismus. Oft habe ich es erwünscht und ersehnt, aber mir nicht wirklich zu hoffen gewagt. Nun scheint es wirklich zu passieren.

Unsere bekannte Welt wird derzeit niedergefahren. Das ist gut und richtig, weil nur so eine große Katastrophe vermieden werden kann. Damit unser Gesundheitssystem die Pandemie stemmen wird können, müssen wir für ein paar Wochen unser gewohntes Leben unterbrechen.

Wir tun dies jetzt noch im Glauben, dass wir in ein paar Wochen wieder zu unserem alten Leben zurückkehren werden können. Das wird nicht passieren (können).

Derzeit sind alle noch voll im Fokus auf das Gesundheitssystem. Und das ist gut so. In Kürze wird die größere Sorge dem Wirtschafts- und Geldsystem gelten. Denn unser gewohntes Wirtschaftssystem kann und wird dieses Niederfahren nicht überleben. Diese Krise wird zu einem Kollaps der bisherigen Verhältnisse führen. Nichts wird nachher wieder so sein wie wir es gewohnt sind. „It´s the end of the world as we know it!“

Warum glaube ich das?

  1. Die Bedeutung des Geldes
    Geld war in unserer bisherigen Gesellschaft unheimlich wichtig. Es strukturierte unseren Tagesablauf: Wir taten sehr viele Dinge am Tag, weil wir dafür Geld bekamen. Wir konsumierten viele Dinge Dienstleistungen, die wir nur für Geld bekamen. Geld dominierte unser Denken. Geld war wesentlich für unsere Identität. Geld war und ist nicht alles, aber schon sehr viel.Geld war das große Dazwischen zwischen uns Menschen. Seine Wirkmechanismen waren wie unsichtbar. Es scheint so, als würden sie nun schlagartig sichtbar.
  2. Die Krankheit des Geldes
    Unser modernes Geld war krank. Es war schon sehr lange (5.000 Jahre) krank, daher ist es kaum jemanden aufgefallen.Mit Krankheit meine ich, dass es einen inneren Zwang hatte, ständig zu wachsen. Es musste immer mehr werden. 5 Prozent im Jahr war eine Maßzahl, die über Jahrhunderte in etwa eingehalten wurde. Das hatte viele fatale Auswirkungen für unsere Gesellschaft: Es führte zur Umverteilung von der Masse an die paar wenigen Reichen. Es zerstörte unsere Natur und es förderte die Entfremdung von uns selbst. (Dazu hab ich schon viel geschrieben.)
  3. Die Krise
    Das kollektive Niederfahren unseres Systems, das wir in den kommenden Wochen praktizieren werden, muss unweigerlich dazu führen, dass das große Dazwischen, nämlich unser modernes Geld, fundamental in die Krise kommt.Das erste ist ja schon passiert: Die Aktienmärkte haben einmal ungefähr ein Drittel ihres Wertes verloren. Das ist vermutlich einmal die Blase, die sich in den letzten Jahrzehnten aufgebaut hat. Mit weiteren Verlusten ist zu rechnen. Dieser Talfahrt werden in Bälde auch die Immobilienpreise folgen. Das ist jedoch nur der Anfang. Mit weiteren Einbrüchen bei sämtlichen Vermögenswerten ist zu rechnen.

    Schon jetzt ist klar, dass eine Vielzahl von Branchen durch den Ausfall der Erlöse in den kommenden Wochen riesige Schulden ansammeln werden. Die werden in dem Standard-Modus, den wir bisher gewohnt sind, niemals zu bewältigen sein. Die Bewältigung der Schulden kann und wird nur durch gewaltige Korrekturen bei den Vermögen möglich sein. Das kann und wird zu einer völligen Neuordnung der Verhältnisse führen.

    Nur zwei Zahlen: Das globale Nettovermögen wird auf 130 Billionen Dollar geschätzt. Das war vor dem Einbruch der Börsenkurse. Also ist davon auszugehen, dass dieser Wert bereits jetzt drastisch reduziert ist. Die globalen Schulden (private und staatliche) sind in den letzten Jahren stetig gestiegen und belaufen sich auf 250 Billionen Dollar. Es ist davon auszugehen, dass diese Schulden in den nächsten Monaten explodieren werden. Vermögen weniger, Schulden mehr. – Sorry, es tut leid: Das kann nur Zusammenbruch bedeuten. Letztlich ist daran niemand Schuld. Es ist die Systemlogik des Kapitalismus, die wir alle mitgetragen haben. Es musste einmal kommen. Corona wird dafür nur der Katalysator sein.

    In der Folge wird unser gewohntes (krankes) Geld in Kürze seine Kraft verlieren und implodieren. Unser modernes Geld ist auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen, dass es beständig wächst. Wenn es nicht ständig wachsen kann, droht es mit Rückzug. Nun wird es global über Wochen und Monate nicht wachsen können, sondern drastisch schrumpfen, weil wir die Systeme – aus Gesundheitsgründen – niederfahren (müssen). Also wird es sich systemlogisch zurückziehen. Es wird implodieren.

    Was wir vermutlich beobachten werden können, ist wohl wie mit einem riesigen Fisch, der an Land gespült wurde und dem man zusehen kann, wie er nach Energie schnappt. Es ist aber ein wirklich riesiger Fisch und wir alle sind Lilliputaner*innen dagegen. Es wird unmöglich sein, ihn wieder ins Meer zurückzubringen. Also werden wir ihm beim Überlebenskampf zusehen können. Er wird vielleicht gewaltige Zucker machen. Er wird aber nicht mehr zu retten sein. Freilich werden die Staaten und Nationalbanken versuchen, den Fisch wieder ins Wasser zu bringen. Aber lassen Sie sich gesagt sein: Dieser Fisch viel zu groß. Das Loch, dass durch das Niederfahren unserer Systeme, in die Systemnotwendigkeit unseres Geldes (ständiges Wachstum) gerissen wird, ist viel zu groß. Da sind globale Konjunktur- und Bankenrettungspakete wohl so sinnvoll wie ein kleines Pflaster auf einer riesigen klaffenden Wunde. Da ist nichts mehr zu machen.

    Und natürlich ist diese Phase alles andere als unkritisch. Denn auf dieser Erde lagern riesige Vernichtungspotenziale. Es ist zu hoffen, dass diese ebenso niedergefahren werden. (Das ist und wird die große Unsicherheit bei der Transformation sein und bleiben.)

  4. Die Folgen der Krise
    Wenn das Geldsystem kollabiert, wovon auszugehen ist, dann werden auch sämtliche Institutionen, die dieses System geschaffen haben, in eine fundamentale Krise kommen: Staaten und sämtliche ihrer Institutionen. Den Herrschaftssystemen wird ihre Grundlage entzogen.Denn mit dem Geldsystem verlieren die Mächtigen ihr wichtigstes Steuerungsinstrument. Bislang war die Masse der Menschen am Gängelband des unsichtbaren Geldsystems. Wenn das kollabiert, kollabiert auch die Macht der Mächtigen. Es ist davon auszugehen, dass der Corona-Virus schafft, was viele Revolutionen bisher nicht geschafft haben: Er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Wenn ich mit meiner Prognose richtig liege, dass dieses moderne Geld das zentrale, meist unsichtbare Instrument der Herrschaft war, kann ich nur sagen: Wir werden es erleben!

    Wenn das Geldsystem kollabiert, dann fehlt jedoch auch auf den Schlag unser zentrales Kommunikationssystem. Das, was unseren Alltag bisher geordnet hat, ist nicht mehr. Es wird uns vor Augen führen, das vieles nicht mehr zu haben sein wird. Es ist davon auszugehen, dass v.a. die Lieferketten unserer internationalen Wirtschaft zusammenbrechen werden. Vor allem die fossilen Energieträger werden abgehen.

  5. Die Bewältigung der Krise
    Kurzfristig ist also die Gesundheitskrise zu meistern. Das werden wir schaffen.Dann werden wir uns jedoch der Transformation unserer bisherigen Wirtschaft und Gesellschaft widmen müssen. Und lassen Sie es sich gesagt sein: Es wird sehr vieles sehr anders werden.

    Es wird – nach Bewältigung der Gesundheitskrise – in den kommenden Monaten vor allem darum gehen müssen, das Überleben zu sichern. Jetzt haben wir noch riesige Reserven (Lebensmittel, Infrastruktur, Werkzeuge, Technologien, etc.), die wir für den Übergang in das neue Zeitalter dringend brauchen werden. Allerdings sollten wir rasch beginnen, unsere Systeme und unser Denken für das Leben im neuen Zeitalter umzustellen: Das wird vor allem bedeuten, dass wir unsere Versorgung für die nächste Zeit, für den nächsten Winter, für die nächsten Jahre sicher stellen. Wir werden danach trachten müssen, dass wir regional das bereitstellen können, was man zum (Über-)Leben braucht (Nahrung, Wasser, Entsorgung, Wohnen, etc.). Dabei müssen wir davon ausgehen, dass Teile der heutigen Technologie in Bälde nicht mehr so funktionieren werden. Denn unsere Werkzeuge und Technologien basieren auf Voraussetzungen, die in absehbarer Zeit nur mehr bedingt zur Verfügung stehen werden. (z.B. die Versorgung mit Öl und Gas, Versorgung mit Ersatzteilen; usw. – Die Versorgung mit Strom scheint mir regional besser gesichert.)

    Damit wir das schaffen, wird vor allem auch ganz notwendig sein, dass wir zusammenhalten. Vermutlich wird es günstig sein, dass wir überschaubare Gruppen (50-100 Personen) bilden, die gemeinsam ihre eigene Versorgung (sowie die von Kindern und betreuungsbedürftigen Personen) planen. Damit muss man nicht sofort beginnen. Jetzt ist einmal wichtig, die Gesundheitskrise zu meistern. Doch wenn das gelungen ist, dann ist in solche Richtungen zu denken. – Wie schon angedeutet, vermute ich, dass auch die Staaten – mit dem Wegbrechen des alten Geldsystems – ihre Macht und damit ihre potenzielle Ordnungsfunktion verlieren werden. Also wird man dazu übergehen müssen, sich nicht auf den Staat, sondern auf die Selbstorganisationskraft von überschaubaren Gruppen zu verlassen. Es gilt aber wie bei den Technologien: Solange der Staat noch funktioniert und besteht, kann und soll man ihn auch kreativ für die Bewältigung des Übergangs nutzen. Nur soll man sich nicht mehr verlassen, dass er ewig bestehen wird und für uns sorgt. (Eines scheint mir ziemlich sicher: Als Einzelkämpfer*in wird man die Krise ziemlich sicher nicht überstehen können.)

    Ich denke, dass die Versorgung von großen Massen zu einem gewissen Grad auf dem Land besser organisiert werden kann als in den Städten. Also wird man vermehrt aufs Land hinaus gehen sollen. Es mögen/werden sich aber hoffentlich auch innovative Formen der Zusammenarbeit zwischen Land und Stadt ergeben, denn viele Technologien sind ja derzeit (noch) in den Städten. Jedenfalls werden die Bäuerinnen und Bauern viele Arbeitskräfte brauchen, denn die bisherigen Technologien werden auch in der Landwirtschaft nur mehr zum Teil funktionieren.

    Ganz wesentlich wird sein, dass wir diese Transformation als agiles Team angehen: Wir werden tagtäglich neue Erfahrungen machen. Die sollten wir (in diesen Runden) – am Ende eines jeden Tages – gemeinsam reflektieren und daraus lernen. Und mit diesen Erkenntnissen in den nächsten Tag gehen.

    Damit wir es schaffen, wird vor allem ganz wichtig werden, dass wir viele unserer alten Glaubenssätze über Bord werfen. Wer zu sehr an den noch heute gültigen Glaubenssätzen festhält (z.B. Eigentum, Hoffnung auf die Wiederkehr der alten Zeiten), könnte in Überlebensnot kommen.

  6. Langfristig: Ein neues Geld
    Langfristig ist das alte Geld durch ein anderes Geldsystem zu ersetzen; eines, welches nicht auf Wachstum fußt und die Grundfunktion von Geld beherzigt, nämlich für den Austausch da zu sein und nicht für die Vermehrung von Reichtum. Das wird vermutlich auch sehr regional organisiert sein. – Aber dieses Geldsystem wird Zeit brauchen, bis die Menschen darauf vertrauen. Wichtig ist, dass wir ein neues, gesundes Geldsystem schaffen. Das darf nicht ständig wachsen. (Kapital-)Einkommen darf sich nicht einfach leistungslos vermehren. Diese Logik hat die Welt an den Rand des Abgrunds gebracht.Es scheint so zu sein, dass uns Corona vor diesem Abgrund rettet. Es war auch schon höchste Zeit.
  7. Corona schafft die Klimawende
    Eines ist ja schon sehr verblüffend. Bis dato wurde gestritten, bis zu welchem Zeitpunkt wir Co2-neutral werden können. 2030 galt als zu ambitioniert. Im türkis-grünen Regierungsprogramm findet sich die Jahreszahl 2040 und das finden noch immer welche als unrealistisch. 2050 ist noch immer bald genug.Nun: Es schaut so aus, als würden wir die Klimawende im Jahr 2020 schaffen. – Sicher ist jetzt schon, dass die Wirtschaftsleistung (das BIP) heuer radikal geringer ausfallen wird als in den letzten Jahren. Damit fallen freilich auch alle Emissionen radikal. Und wenn sich die Dinge so entwickeln, wie ich sie hier skizziert habe, dann ist Corona der Start in eine ökologische und hoffentlich gerechte Zukunft.

Nun, ich glaube, wir sollten nicht naiv sein. Diese Transformation, die vor uns liegt, wird nicht ohne Schmerzen abgehen. Wir werden viel Liebgewonnenes sein lassen müssen: Konsumgewohnheiten, Identitäten, Eigentum, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die man im neuen Zeitalter nicht mehr brauchen wird, bisherige Selbstverständlichkeiten, u.v.a.m.

Wir werden jedoch auch viel gewinnen können, wenn wir uns darauf einlassen. Wir sollten dabei gut auf uns selbst hören. Wir sollten gut auf unsere Verbindungen zu den Nächsten achten. Und wir sollten gut auf Mutter Erde, auf Gaia, hören. Das Leben ist heilig! – Wir dürfen das in den kommenden Wochen und Monaten wieder neu lernen.

Spannende Zeiten stehen jedenfalls bevor.

 

Markus Pühringer:

Herrschaftsfrei leben!

Wie wir Menschen durch Herrschaft, Kapitalismus und Patriarchat aus paradiesischen Zuständen vertrieben wurden… und wie wir wieder dahin zurückkehren können.

Planet Verlag

214. Seiten, € 19,90

 

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Anzeigen von 6 Kommentaren
  • heike
    Antworten
    Wir brauchen eine Welt, in der wir voneinander und miteinander lernen können. So wie Rojava. Eine Welt, in der wir einander Raum lassen. Ich will das auch erleben. Viele wollen das – das ist das allerbeste, viele wollen das. Also muss es doch gehen.
  • Gerold Flock
    Antworten
    Eigentlich kann mensch momentan nur EINES machen…Nicht mehr Jobben und Hoffen nicht zu VERHUNGERN bzw. zu VER-RECKEN. – Die meisten VERHUNGERN oder ERKRANKEN nämlich demnächst nicht wegen dem Corona-Virus…sonder daran, daß SIE so ziemlich mittellos sind. Tja.
  • maria
    Antworten

    Vielen herzlichen Dank für diesen tiefgründigen und wertvollen Beitrag!

    Veränderungen bedeuten nicht Stillstand.Es ist Zeit für Ruhe und Stille – um innezuhalten.

    Hält das Nachdenken anund bist du schon wiederan einem anderen Ort –umgeben von Komfort?

    Vielleicht später kommt das Lebendir ganz plötzlich nah –das du Schicksal nennst,so, wie du es nicht kennst.

    Jeder Mensch ist freibewegungslos zu bleiben,oder sich im Denken und Handelnherzwärts zu verwandeln.

  • maria
    Antworten

    Vielen herzlichen Dank für diesen tiefgründigen und wertvollen Beitrag!

    Veränderung bedeutet nicht Stillstand.

    In der Natur dürfen wir besonders jetzt erleben, dass das Leben lebendig und bunt ist und nie aufhört zu geben.

    Zeit für Ruhe und Stille – Zeit zum Innehalten – Zeit für Demut – Zeit für Mut zum Leben.

     

    Hält das Nachdenken an

    und bist du schon wieder

    an einem anderen Ort –

    umgeben von Komfort?

     

    Vielleicht später kommt das Leben

    dir ganz plötzlich nah –

    das du Schicksal nennst,

    so, wie du es nicht kennst.

     

    Jeder Mensch ist frei

    bewegungslos zu bleiben,

    oder sich im Denken und Handeln

    herzwärts zu verwandeln.

  • ert_ertrus
    Antworten

    Die meisten VERHUNGERN oder ERKRANKEN nämlich demnächst nicht wegen dem Corona-Virus…sondern daran, dass SIE so ziemlich mittellos sind.

    Bingo! Es wird dann mehr Hungertote wegen Corona geben als Tote durch Corona. Wird dann im großen Bodycount addiert und es wird verstärkt auf die Gefährlichkeit dieser Seuche hingewiesen – mit der Schlussfolgerung, bei künftigen Pandemien noch härter durchzugreifen: gegen die eigene Bevölkerung. Und natürlich die Grenzen hermetisch abzusichern …

     

  • "BRUTTO""SOZIAL""PRODUKT"
    Antworten
    @ Die meisten VERHUNGERN oder ERKRANKEN nämlich demnächst nicht wegen dem Corona-Virus…sondern daran, dass SIE so ziemlich mittellos sind.

    .

    ‘Na also…, da haben wir doch den Schuldigen für ARMUT, LEID und TOD

    .

    “DER CORONA-VIRUS”

    .

    Da holt uns doch der GEIER, …soooo lang es her…

    .

    BRUTTOSOZIALPRODUKT (Geier Sturzflug)

    .

    (T)TIP(P): https://www.songtexte.com/songtext/geier-sturzflug/bruttosozialprodukt-63c38637.html

    .

    Für das BRUTTOSOZIALPRODUKT “WARE MENSCH” der GEIER, für die KÖNIGE eine PYRAMIDE mit im GENLABOR kreierte BEDIENSTETE. Natürlich
    zwecks GRENZENLOSER “FINANZIELLER” ARBEITSPLATZRETTTUNG durch BAYER / MONSANTO VIRENRESISTENT gemacht.

    .

    ES LEBE DIE RETTUNG DER RETTER, DAMIT DIE RETTUNG DER RETTER FÜR DIE RETTER GERETTET IST!

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