Demokratie retten!

 In FEATURED, Jens Fischer Rodrian, Kultur, Politik (Inland)

Jens Fischer Rodrian

Protestnoten und apolut. präsentieren: Demokratie retten! Ein Solidaritätskonzert für Julian Assange. Am 3.6.22 um 19:00 Uhr findet in der Musikbrauerei/Berlin ein weiteres Solidaritätskonzert für Julian Assange statt.  Der Journalist und WIKILEAKS Gründer ist neben Edward Snowden wohl das prominenteste Opfer schwindender Pressefreiheit westlicher „Vorzeigedemokratien“. In den letzten zwei Jahren mussten viele seiner Kollegen ähnliche Erfahrungen machen. Auch Künstler sind durch Zensur massiv bedroht.  Wenn Kunst und unabhängige Berichterstattung verschwinden, ist das „Immunsystem der Demokratie“ akut gefährdet. Jens Fischer Rodrian

 

Jetzt soll Julian Assange, der seit Jahren in Einzelhaft sitzt und psychischer Folter ausgesetzt ist, in die USA abgeschoben werden, wo ihn mindestens eine Haftstrafe von 175 Jahren erwartet, dafür, dass er Kriegsverbrechen aufgedeckt und veröffentlicht hat. Ganz offensichtlich sollen Journalisten an Hand des Falles Assange eingeschüchtert werden.

Auf diesen Missstand wollen die Künstler an dem Abend aufmerksam machen. Uli Gellermann, der schon das erste Assange Konzert 2021 ins Leben gerufen hat, wird den Abend moderieren.  Jens Fischer Rodrian, Initiator der Protestnoten, hat den Abend zusammengestellt und begleitet einige der Künstler.

Alexa Rodrian (Lyrikerin/Songwriterin), Nikolai Binner (Comedian), Philine Conrad (Schriftstellerin und Schauspielerin), Marta Murvai (Violinistin), Jakob Heymann (Liedermacher), Zulia & Lui Koray (Singer/Songwriter Rapper), Lou Rodrian (Slam Poetin), Attila Benkö (Tubist), Isi Reicht (Liedermacherin), Jens Fischer Rodrian (Slam Poet) und die 25 köpfige BBB – Band.

Vorverkauf: 15.- EURO, Abendkasse: 20.- EURO

Die Einnahmen des Abends gehen an die Anwältin Stella Moris.

Crowdfunding und Vorbestellungen:

https://protestnoten.de/solidaritaet-mit-assange/

Das Konzert wird von apolut. mitgeschnitten.

Anzeigen von 2 Kommentaren
  • Freiherr
    Antworten
    …wäre ich dabei, SELBSTVERSTÄNDLICH, wenn ich in Berlin wäre –

    bleibt mir vom Bayrischen Wald aus nur der Wunsch zu gutem Gelingen in jeder Hinsicht,

    es ist eines der übelsten Verbrechen gegen die Menschlichkeit !

     

     

     

    • jens fischer rodrian
      Antworten
      Danke Dir für den mentale Support.

      Ich stimme Dir zu, mir dreht es immer wieder di Magengrube um, wenn ich sehe, was mit ihm und seinen Kollegen passiert.

      Gruß

      Jens

       

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