Der Corona-Skeptiker
Dr. Wolfgang Wodarg ist Internist und Lungenarzt, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin sowie für öffentliches Gesundheitswesen und Sozialmedizin. Im Interview äußert er Zweifel an der „offiziellen“ Version bezüglich der Gefährlichkeit von Corona. Dem Hype liege keine außergewöhnliche medizinische Gefahr zugrunde. Er verursache aber eine erhebliche Schädigung unserer Freiheits- und Persönlichkeitsrechte durch leichtfertige und unberechtigte Quarantänemaßnahmen und Verbotsregelungen. Es gebe eine normale erhöhte Sterblichkeit im Winter. Der Verlauf sei bisher nicht schlimmer als in anderen Jahren, eher milder. Erst anschauen, dann urteilen!
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Das ist der im Interview genannte Beitrag bei Frontal21.
Druckstand…, nämlich:
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„GD-06/10“ Made in Germany
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……………...Keine Verschwörung: Der Coronavirus-Hinweis … – Mimikama
(T)TIP(P): https://www.mimikama.at/allgemein/keine-verschwoerung-der-coronavirus-hinweis-auf-hygienespray/
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Aber ich GLÜCKLICHER habe auch ein etwas jüngeres Fläschen…
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PSSST…“Unter meinem Kopfkissen!“
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Für den Fall der Fälle, so der Feind im Schlaf mich will erwischen. Nicht angebrochen und somit PROPPEVOLL!
Druckstand:
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„GD-04/15“ Made in Germany
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„MEINE NEUESTE ENTDECKUNG ALS ALS DAS ETWAS ANDERE NARKOTIKUM FÜR EINEN MARKTKONFORMEN SCHLAF!
So viele frische, neue Sichtweisen ergeben sich derzeit. Es kann auch sein eminent Gutes haben, dass plötzlich Vieles mal anders läuft. ich spreche von Solidarität, vom Einsehen was und wer wirklich wichtig ist, von Klarheit darüber wo plötzlich schon wieder Gekd herkommt, das wir angeblich nicht haben. Von Einsicht in die Notwendigkeit von Veränderung, von der plötzlichen Relevanz solcher Ideen wie des Grundeinkommens. Vom gemütlich Schwarzfahren in den regionalen Öffis, von Entschleunigung, und überhaupt von durchaus auch „wohltuenden“ Chaos.
Die Menschen beginnen zu fragen. Warum das Call-Center weiter geöffnet hat, während die Kneipe und der Kinderspielplatz, als „nicht notwendig“ klassifiziert, schliessen. Im Call-Center verkaufen ein paar hundert Leute auf engstem Raum Verträge, Autos und Zeitschriften. Braucht kein Mensch, ausser natürlich der Boss, der Vorstand und die Aktionäre. Die Menschen beginnen, dank dieser Krise, zu begreifen, dass ihnen aufgedrückt wird, was „notwendig“ ist und was nicht. Und sie beginnen endlich, die richtigen Fragen zu stellen.
Wir beginnen uns zu solidarisieren. Helfen den Künstlern und Freischaffenden. Gehen einkaufen für die alten Nachbarn. Eine Petition fürs bedingungslose Grundeinkommen erhält jetzt Zuspruch wie nie zuvor. Dank der Krise begreifen mehr Menschen, wie wichtig unbürokratisches, schnelles Handeln wird.
Hoffnungsfrohe Grüsse von Diogenes