Der letzte Tanz der Tyrannen
Im gleichen Maße wie die Impfkampagne unglaubwürdig wird, drehen ihre Verfechter nochmal auf – doch ewig werden sie ihr Scheitern nicht bemänteln können. Was hilft, wenn sich Impfungen vielfach als unwirksam, sogar als schädlich herausstellen? Mehr Impfungen! Und wenn viele Menschen das einfach nicht mehr mitmachen wollen? Dann braucht es eben mehr Gewalt. Mit dieser „Logik“ macht die Corona-Führungsclique nicht nur das ohnehin bröckelnde Vertrauen in Politik kaputt, sondern auch die Reste unseres demokratischen Gemeinwesens. Debatten über eine Impfpflicht, Rauswurf der Ungeimpften aus dem Plenarsaal des Bundestags, die Verkürzung der Gültigkeitsdauer des Genesenenstatus – die Protagonisten des Zwangsregimes setzen weiter auf Verhöhnen und Spalten. Sie gebärden sich selbstgewiss, als sei ihr bisher von einer Spur der Verwüstung begleiteter Weg durch die Krise eine glänzende Erfolgsstory. Vielleicht erleben wir jetzt tatsächlich das letzte Aufbäumen eines sterbenden Narrativs – vielleicht gelingt es dessen Verfechtern aber auch, dieses noch einmal in die Verlängerung zu retten. Sicher ist: Man möchte derzeit nicht gern in der Haut derer stecken, die eine offenbar besonders bei Omikron überwiegend nutzlose Impfung rechtfertigen müssen. Die Stunde der Wahrheit kann zwar noch hinausgezögert werden, und die hohen Inzidenzzahlen erlauben es den Mächtigen, noch einmal kräftig mit den Ängsten der Menschen zu spielen – aber früher oder später naht der Kehraus. Schon sammeln sich immer mehr Betrogene vor den Toren der geistigen Festung, in der sich ihre Peiniger verschanzt haben. Roland Rottenfußer
Die Impfpflicht ist nicht aufhoben, sondern nur aufgeschoben. Erstmals in der Nachkriegsgeschichte könnten schon in diesem Frühling Menschen nicht für etwas ins Gefängnis kommen, was sie getan haben, sondern dafür, was sie sind. Ungeimpfte könnten schon bald von ihrer Regierung beraubt und ersatzweise eingesperrt werden – für einen Körperstatus wie 2019 oder 2020 auch. Während eine Minderheit der Bürgerinnen und Bürger in den letzten zwei Jahren sie selbst geblieben sind, hat sich die Welt um sie herum in einen anschwellenden moralischen Furor hineingesteigert: Es genügt nicht mehr, 60, 70 oder 80 Prozent der Bürger in die Impfung hineingelockt oder -erpresst zu haben – alle müssen „es“ tun.
Und wie reagieren die meisten Bürger? Sie richten ihre Aggressionen anstatt auf den, der sie unterdrückt, auf den, der auf die Unterdrückung hinweist. Kai Strittmatter beschreibt in seinem China-Buch die Mentalität des Untertanen sehr treffend dar: „Ein besonderes Stadium der Taubheit ist jenes, in dem der Untertan alles hasst, was gut und gerecht ist. Jeder Idealist ist ihm ein Heuchler, jeder, der sich für Gerechtigkeit einsetzt, ist ihm ein schamloser Opportunist, der in Wirklichkeit nur für sich selbst handelt.“ Warum ist das so? „Der Eindruck moralischer Unterlegenheit weckt bei Menschen überall Abwehrreflexe. Auch im Westen haben Studien gezeigt, dass jene, die als Einzige in einer Gruppe moralisch richtig handeln, sich nicht Bewunderung einhandeln, sondern Hass. Sie führen den anderen die eigenen Makel vor und erinnern daran, dass anderes Handeln eben doch möglich ist.“
Die Furcht vor der Wahrheit
Die Lage ist derzeit reichlich absurd. Der Impfdruck scheint sich im gleichen Maße zu verstärken, wie sich die Untauglichkeit besagter Spritze für einen wirklich wirksamen Schutz erweist. Je stärker die herrschenden Narrativ bröckeln – vor allem jenes von der angeblich alleinseligmachenden Wirkung der Spritze, desto selbstbewusster und unduldsamer scheinen sich seine Verfechter zu gebärden. Wir können nur hoffen, dass es sich dabei – wie der Wiener Psychiater [Raphael Bonelli] https://hinter-den-schlagzeilen.de/raphael-bonelli-verdraengung-erklaert-am-beispiel-der-corona-impfung annimmt – um die letzte von mehreren Phasen der „Abwehr“ handelt – ein psychologischer Fachterminus, der den Widerstand gegen eine im therapeutischen Prozess zum Vorschein kommende, vom Patienten als unerträglich empfundene Wahrheit bezeichnet.
Menschen [sterben im Zusammenhang mit einer Impfung.] https://hinter-den-schlagzeilen.de/5-460-euro-entschaedigung-fuer-totgeimpfte-tochter Dies festzustellen ist aber nur der erste Schritt. Der zweite würde darin bestehen, diese Tatsache an sich herankommen zu lassen, sie zu glauben und die notwendigen Schlussfolgerungen daraus zu ziehen – z.B. gegenüber der aktuellen massiven Impfkampagne Misstrauen zu hegen oder die eigene Impfabsicht noch einmal zu überdenken. Warum sehen so viele Zeitgenossen das Naheliegende nicht und halten – selbst Linke! – der Regierung ausgerechnet beim schlimmsten Angriff auf die Freiheit seit 76 Jahren die Treue? Dies, so sagt Bonelli, hat viel mit der Psychiatern wohlbekannten Dynamik der Verdrängung zu tun. Droht ein Glaubensgebäude zum Einsturz zu kommen, mit dem das eigene Sicherheitsgefühl eng verknüpft ist, wehren Menschen Wahrheiten, die nicht in vorgefertigte Bild passen, konsequent und oft aggressiv ab.
Die vulnerablen Geimpften
Blicken wir zurück: Schon im Frühherbst 2021 waren 60 bis 70 Prozent der Menschen doppelt geimpft. Anstatt dass infolge der angeblich so segensreichen Spritze das Thema Corona herunterkochen konnte, wurden jedoch drastisch steigende „Inzidenzen“ gemeldet. Darauf folgte eine in der Nachkriegsgeschichte beispiellose Welle der Diskriminierung gegen einen bestimmten Bevölkerungsteil. Wieder schien all das jedoch nicht zu helfen, wieder stiegen die Inzidenzen. Und man las überall Meldungen über überlaufende Intensivstationen – überwiegend, weil es noch während der Epidemie einen Schwund beim Pflegepersonal gab, nicht etwa weil der physische Gegenstand „Bett“ rar geworden wäre. Daraufhin eine moderne Hexenjagd übelster Sorte: Ungeimpfte „besetzen“ angeblich die knappen und eigentlich den Anständigen vorbehaltenen Krankenhausplätze.
Dabei dürfen die offiziellen Zahlen über das Verhältnis von Geimpften und Ungeimpften auf den Intensivstationen getrost in Frage gestellt werden – vielfach stehen nicht einmal verwertbare Zahlen zur Verfügung. Jedenfalls ist die Wirkung der Spritze nicht derart eindrucksvoll, dass man nicht auch den Verzicht darauf als rational und menschlich nachvollziehbare Entscheidung respektieren könnte. Neuere Zahlen des Robert Koch Instituts legen nun sogar nahe, dass für Geimpfte eine größere Wahrscheinlichkeit besteht, an der Omikron-Variante zu erkranken als für Ungeimpfte, wie u.a. Gunnar Kaiser in einem Video https://youtu.be/1ljxbp5AE9g berichtet. „Von 5116 Omikron-Fällen, bei denen der Impfstatus bekannt war, waren 4020 Personen vollständig geimpft.“ Von den vollständig Geimpften standen dabei die „Geboosterten“ deutlich besser da. Abgerundet kann man sagen, dass einer von fünf Betroffenen ungeimpft war, ein weiter geboostert, die restlichen drei „nur“ zweimal geimpft.
Es sieht also so aus, als ob zweimal Geimpfte derzeit in Bezug auf Omikron eine besonders vulnerable Gruppe darstellten – und dies, nachdem man uns diesen Status ein Jahr lang als das Non plus Ultra verkaufen wollte. Derart gefährdete Personen können dann, da der Rückweg ins Ungeimpftsein nicht möglich ist, eigentlich nur noch in der nächsten „Boosterung“ ihr Heil suchen. Mittlerweile scheint jedoch selbst passionierten Impfbefürwortern klar zu sein, dass der Impfschutz ein recht baldiges Verfallsdatum hat – nach zwei bis drei Monaten nimmt die Immunität rapide ab. Und obwohl all diese Informationen eigentlich die Fixierung auf das Impfen als angeblich einzige Lösung eindrucksvoll widerlegt haben sollten, ist die Antwort der Befürworter: mehr Impfungen. Vielleicht auch andere, „upgedatete“ Impfstoffe. Das „Impfabo“, das zuvor nur unverbesserliche „Verschwörungstheoretiker“ an die Wand gemalt hatten, scheint nun ernstlich auf die Menschheit zuzukommen.
Auf dem Weg zum Impf-Abo
Es versteht sich eigentlich von selbst, dass es den Verantwortlichen aus Politik und Medien, die diese beispiellos penetrante Impfkampagne bisher getragen haben, schwerfallen wird, den bisher so geduldigen Menschen einen endlosen Impfmarathon zu verkaufen. Millionen Menschen werden sich früher oder später von Mitläufern der Ungeimpften-Diskriminierung in selbst Diskriminierte verwandeln. Irgendwann wird fast jeder „nicht mehr mithalten können“. Die Staatsmacht müsste also entweder offen für das Impfen auf Lebenszeit werben, oder sie müsste zugeben, dass die ganze von ihr über zwei Jahre propagierte Logik äußerst brüchig gewesen war. Sie müsste klarstellen: Da Impfungen nicht nur überwiegend keine Vorteile für die Versuchspersonen bringen, sondern – abgesehen von möglichen Impfschäden – zumindest bei Omikron sogar die Wahrscheinlichkeit einer Infektion erhöhen (!), sollte die Impfpflicht als historische Schnapsidee ad acta gelegt werden. Auch der indirekt ausgeübte Impfdruck muss gänzlich aus dem öffentlichen Leben verschwinden. Die Befürworter sollten endlich mit jener Bescheidenheit auftreten, die den eher bescheidenen Ergebnissen ihres Tuns angemessen wäre.
Doch noch spielen die Akteure auf Zeit. Aus der Sicht von Pharmalobbyisten und „ihren“ Politikern macht diese Taktik durchaus Sinn. Selbst wenn Mitte 2022 oder 2023 das ganze Kartenhaus zusammenstürzt, können bis dahin noch Millionen Impfdosen verspritzt werden. Die Damen und Herren pokern. Sie versuchen durch eine selbstsichere Ausstrahlung, die sich von der Realität völlig abgekoppelt hat, den Eindruck zu erwecken, es könne ewig so weitergehen und das Einknicken vor der Impfaufforderung sei auf Jahre die Letzte Chance für alle, ein halbwegs unbehelligtes Leben zu führen. Bürger dieses Staates zu sein – das bedeutet, sich von staatlicher Belästigung in regelmäßigen Abständen freikaufen zu müssen, indem man den Penetrierenden resigniert seinen Körper hinhält, hoffend, dass es noch mal gut geht und sich keine schlimmeren gesundheitlichen Beeinträchtigungen zeigen.
Schon deutet sich an, dass „Ungeboosterte“ neben den ohnehin nicht satisfaktionsfähigen Ungeimpften 2022 zum neuen Feindbild aufgebaut werden. Wir stehen vor einer Endlosschleife aus saisonaler Erleichterung, neuer Welle, neuer Panik, neuem Impfversagen, neuer Boosterung und so weiter. Und selbst mit dem Steigen der staatlicherseits erpressten „Impfquote“, wird man fortfahren, die verbleibenden 20, 10, 5 oder 2 Prozent der Ungeimpften für die Misere verantwortlich zu machen.
Mit einem jährlichen Rhythmus – wie bei der freiwilligen Grippeimpfung – scheint es indes nicht getan zu sein. Denkt man diese Logik zu Ende, könnten heute 20-jährige in ihrer verbleibenden Lebenszeit noch 120 oder gar 240mal geimpft werden müssen. Und selbst wenn man die derzeit auftretenden Impfschäden noch für relativ geringfügig hält – was einer Verhöhnung der Betroffenen gleichkäme –, wird es bei einer derartigen Dauerbelastung mit dubiosen, mangelhaft erprobten Stoffen bei so „wenigen“ Vorfällen bleiben? Wird sich die Belastung nicht mit jeder neuen Boosterung aufaddieren?
Die kranke Republik
Schon jetzt ist der Krankenstand bei den Menschen in diesem Land hoch – Corona betreffend, aber auch andere Infektionen und Krankheiten. Noch nie habe ich eine solche Häufung in meinem persönlichen Umfeld beobachtet. Ob das vielfach „Impfschäden“ sind, ist sehr schwer nachzuweisen. Aber im Ergebnis kann man von einem grandiosen Scheitern der Gesundheitspolitik der letzten Jahre sprechen – ob die Ursache nun bei mangelnden Hilfsangeboten, speziell bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen, liegt, bei einem kaputt gesparten Gesundheitssystem oder bei einem Minister, der zusammen mit Gleichgesinnten die Menschen in gesundheitliche Zusammenbrüche hineinredet und -reglementiert. Die Impfschäden verstärken diesen Trend nur.
Je mehr „die Gesundheit“ in den Mittelpunkt der Tagespolitik rückte und „Bleiben sie gesund“ zum Mantra unserer Epoche geworden ist, desto kränker wurden die Menschen. Als Konsequenz bräuchten wir dringend das Gegenteil dessen, was jetzt geschieht: einen Stopp der fortwährenden Angriffe auf unsere Psyche, unseren Verstand, unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt und unsere körperliche Integrität
Es gibt auch optimistischere Prognosen, nämlich dahingehend, dass „Omikron“ als ansteckende Variante mit relativ leichten Verläufen quasi die Abschiedsvorstellung von Corona sein könnte. Das Polit-Panikorchester wird sich zwar nur ungern von seinem lieb gewordenen Repressionsvorwand trennen können, doch könnten andere Themen in dessen Fußstapfen treten: Öko-Totalitarismus, neue Flüchtlingswelle, Versorgungsengpässe, Finanzkrise, Energiekrise, Spannung mit Russland… Eine derart weich gekochte Bevölkerung kann so von einer entschlossen Machtelite weiter nach Belieben verkrümmt und auf Wurmgestalt reduziert werden.
Doch die Zukunft ist offen. Das Corona-Manöver ist auch für seine Protagonisten nichts anderes als ein Experiment, das – aus deren Sicht – gelingen oder auch schiefgehen kann. Die von mir angedeuteten Widersprüche könnten zu einem Zusammenbruch des Narrativs führen, das schon jetzt eher schlecht als recht am Leben gehalten wird. In einer Zeit, in der wir von fast allen verraten worden sind, von denen wir uns vielleicht hätten Hilfe erwarten können, bleiben wir auf uns selbst zurückgeworfen. Dies kann beängstigend wirken, stellt aber auch eine Chance dar, dass wir – wo noch nicht geschehen – politisch erwachsen werden. Eine neue Kultur des Mutes, der Solidarität und der Selbstorganisation kann entstehen, und vielfach entsteht sie bereits.
Meine persönliche Wintersonnwende
Am 28. Dezember sind meine Frau und ich am Spätnachmittag zum Rathaus unserer eher verschlafenen Landgemeinde gegangen. Gerüchte sagten, dort solle ein „Kerzenspaziergang“ stattfinden. Unter dem Motto „Zusammen stehen, zusammen gehen“ wollten Geimpfte und Ungeimpfte ein Zeichen setzen, dass sie sich nicht auseinanderdividieren lassen. Wir rechneten nicht mit einer nennenswerten Anzahl Menschen. Dann aber: ein Lichtermeer, Menschen, die sich auf dem Gehsteig unserer Hauptstraße in Bewegung setzten – Kerzen in der Hand. Ruhig, wortlos, meist ohne Masken. Transparente waren kaum zu sehen. Niemand schwang Reden. Die Polizei verhielt sich ruhig, lobte sogar die friedliche Atmosphäre.
Auch in unseren Nachbargemeinden hat es derartige Veranstaltungen gegeben – wie in vielen größeren und kleineren Städten des Landes. Diese Demonstratiönchen als „rechts“ abzukanzeln, wäre schwer gewesen – zu offensichtlich standen und liefen da „ganz normale Bürger“. Man kann über die Zahl von 500 Menschen lächeln – gemessen an Berliner Großdemos vom August 2020. Aber es sind viele. Sie sind überall. Und sie werden weitergehen. Der Vergleich mit 1989 drängt sich auf. Auch die teils versteinerten, teils erschöpften und verhärmten Mienen der Führungskader in diesen Tagen – Lauterbach, Wieler, Drosten, Scholz, Kretschmann – erinnern an die Schlussphase der DDR, während sich bei den Demonstrierenden eine gelassene Aufbruchstimmung breit macht. Die Kerze in der anbrechenden Nacht ist ein starkes Symbol. Ich war jetzt schon 5mal dort und werde weiter hingehen. Auf einem der wenigen Plakate der Demos stand geschrieben: „Stell dir vor, es ist 3G – und keiner macht mit!“ Ja, stellen wir uns das ruhig vor!
Dies war meine ganz persönliche Wintersonnwende 2021 und sie half mir auch über den Jahreswechsel, der ja vielfach von einer eher depressiven Stimmung begleitet war. Mehr Verzweiflung war selten in dieser furchtbaren Pandemie der destruktiven Gedankenviren. Aber auch: Mehr Hoffnung war selten. Wir dürfen uns jetzt nicht lähmender Resignation hingeben, denn etwas bricht auf. Ich empfehle jedem, sich regional an derartigen Veranstaltungen zu beteiligen. Mein Lob für diese „stille“ Form des Protests bedeutet nicht, dass ich gegen andere Demonstrationen mit analytischen und kämpferischen Reden eingestellt wäre. Aber was wir brauchen, ist jetzt Besonnenheit, Entschlossenheit und ansteckende Beharrlichkeit.
Verwandeln wir die aufkeimende Hoffnung in die Gewissheit einer besseren Realität. Schon sehr bald – schon 2022!
Ob es friedlich bleiben kann wie hier aufgeschrieben dieses wag ich in einem hohen Maß zu bezweifeln, denn ich halte jedenfalls nicht die „andere Backe“ hin, und friedlich war es auf keiner Demo an der ich bislang teigenommen habe. Immer hat die Staatsgewalt den Hammer der Gewalt kreisen lassen, und es ist ein frommer Gedanke, dass heute wo sich die Macht- und Kräfteverhältnisse in der globalisierten Welt zugunsten der Ewig Gestrigen wieder verschoben haben anzunehmen, dass man mit Friede Freude und Eierkuchen Gangstern, Freibeutern, Verbrechern und Piraten das Handwerk legen kann.
Auf Demonstranten wird mit Knüppeln eingeschlagen, und manch einer landet danach im Krankenhaus, dann die Waserwerfer und andere Bedrohungen auf ungeschützte Demonstranten wo mehrere Bullen in schwarz marsialisch drauf schlagen sind einfach nur gnadenlos denen gegenüber die von einem ihrer Grundrechte Gebrauch machen. Dafür aber werden sie aber nicht vor diesem Moloch Staat geschützte, sondern die Bullen schützen den Staat, denn sie sind ja Teil dessen.
Wer sich nicht wehrt lebt verkehrt.
Bei angemeldeten Demos die sich gegen alle Maßnahmen richten, finde ich es unlogisch, Maßnahmen einzuhalten: Masken (im Freien sowieso Blödsinn), Abstand…
Bin ich krank, mach ich das, was mir schon als Kind beigebracht wurde: ich halte mich von anderen fern. Ergo, ich brauche weder Politiker noch die RKI-Nasen, um mich zu erziehen.
–
Thomas Röper stellt hier in 1 Stunde sein Buch „Inside Corona“ vor. Ich kann jedem empfehlen, sich das anzuhören, denn man gewinnt schon über das Gespräch mit Robert Stein viele wichtige Erkenntnisse.
https://www.youtube.com/watch?v=iR_NS2s5sO4
dem friedlichen Widerstand, genau in dieser nun praktizierten Form –
ist eben diesem als Mittel des Widerstandes nun zuzustimmen.
Wäre ja ein Widerspruch zu wenigstens gewollten friedlichen Lösungen, wenn nicht.
Aber – wenn auch der nicht hilft, dann MUSS radikaler gegen die Verbrecher vorgegangen werden, „eye for eye and tooth for tooth “ sogar.
Die Wahl der Mittel haben die Mächtigen zuallererst, die Wahl der Mittel gegen Unrecht wird uns dann aufgezwungen, wenn friedliche Mittel nicht helfen.
Bisher haben sie friedlichen Protest gewaltsam unterdrückt – es liegt an denen, an den Mächtigen nun, was wollen die, Frieden oder Krieg ?
Weia Herr Rottenfußer, welch ein Vergleich.
Doch, hat was für sich. Stelle mir Karl gerade vor, wie er über Deutschland steht und …. ne, ich lass mal lieber sein…
++ glucks ++
Könnte heiter werden, sollte Deutschland zum Feindbild Deutschlands ausgerufen werden, Deutschland Deutschland den Krieg erklären, Nato am Rhein stehen.
Bei so vielen Feinden würde doch niemand mehr durchblicken, und schwupps, wären wir in eine Massenschlägerei verwickelt, wie damals, nur anders herum.
Was dann – Deutschland in Zonen portionieren und dann Mauer ziehen?
Deutsche Besatzungsmacht in Deutschland?
Wiederaufbau, soziale Marktwirtschaft, Volkswagen, sichere Renten?
Wie denn, wenn alle Deutsche aus Quarantäne heimkehren würden, verkrüppelt, im deutschen Winter halb erfroren, oder schlimmer – fürs Vaterland an der Impf-Front verboosterten.
Dann droht Entwurmung mit veterinärmedizinischen know-how.
Ich bin 65 Jahre alt und schütze mich seit Ausbruch der Pandemie damit, indem ich mich bis heute nicht habe spritzen, boostern, testen oder genesen lassen. Ich bin solidarisch mit meinem Körper und achte mein körpereigenes Immunsystem. Ich bin topfit. Krank oder tot wäre ich heute nur,- und insofern unsolidarisch mit meinem eigenen Immunsystem-, wenn ich mich in den letzten 2 Jahren entweder spritzen, boostern, testen oder genesen, (von was auch immer), lassen hätte. Nur die Maske macht mich krank weil ich keine Luft kriege. Frage: „Ja warum ziehst Du die Maske dann erst auf?“ Antwort: “ Wenn ich sie nicht aufziehen wollte, könnte ich auch gleich Amok in den Kreisen laufen, die mich zur Maskenpflicht zwingen. Da ich aber an Gott glaube, wird er für mich das erledigen.“
„Ich glaube also, dass Ärzte jeden impfen sollten, denjenigen, der geimpft werden will, weil er der Impflicht nachkommt oder denjenigen, der sich impfen lässt ganz freiwillig. Es wird ja niemand gegen seinen Willen geimpft. Selbst die Impflicht führt ja dazu, dass man sich zum Schluss freiwillig impfen lässt.“
https://www.tagesschau.de/sendung/tagesschau/
Kommentar:
Warum ist der Gesundheitsminister? Der gehört in psychologische Behandlung!
ruft nun zum Protest gegen die Demokratiebewegung auf !
Wenn er auch sonst zu kaum was taugt, ausser sich selbst zu repräsentieren,
hat er doch erkannt dass der Staat gegen mehrheitlichen friedlichen Protest letztlich machtlos wäre –
und so schürt er nun den innerbürgerlichen Konflikt indem er gegen die Demokratiebewegung hetzt,
was einem Aufruf zum Bürgerkrieg gleich kommt und dann kann der Apparat militärisch endlich eingreifen und das Land „befrieden“.
Die Verletzung der Vepflichtung zur Neutralität als „Oberhaupt “ hatte schon mal schlimmste Folgen.
Und immer wieder heucheln sie in ihren Bemühungen zur Zerstörung von Demokratie und gesellschaftlichem Zusammenhalt.
Nochmal kurz zusammengefasst:
Grundrechte aufgehoben, Selbstermächtigung, Politische Justiz, Politische Polizei, Versammlungsverbot, Meinungsverbot, die gesamte Bevölkerung unter schwerste Nötigungen gestellt, Staatspropagandamacht, Freiheitsberaubung, politische Existenzvernichtungen, vorsätzlich erzwungene Schädigung der Gesundheit, Totschlag durch Spritzen, physische und psychische Vernichtung der Gesundheit wehrloser Kinder u.u.u –
und da stellt sich der vors Micro und spricht von Demokratie und schleimmeiert: “ lasst uns dieses Land nicht zerreissen ! “
1 von 1000 erleidet eine schwere Nebenwirkung. Bei 3 Dosen sind es somit 1 von 333. Und das sind nur die offiziellen Verdachtsmeldungen.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie man da noch an ein ausgewogenes Nutzen Risiko Verhältnis glauben kann.
https://www.youtube.com/watch?v=iR_NS2s5sO4
Corona Inside Thomas Röper
Ist schon irgendwie ein Schock.. Lässt mich fassungslos und irgendwie ohnmächtig wütend zurück.
Bleibt immer noch die Frage: Warum warum warum haben wir Das Alles zugelassen?? Nicht rechtzeitig das Ruder herumgerissen? Gab es in diesem Zeitfenster der Machtenstehung wirklich niemanden der das hätte stoppen können?
Und noch so eine Grübelfrage die mich schon länger beschäftigt – die Psyche dieser Menschen.
Kann mir bitte jemand die Psyche von Gates, Bezos, Musk, Schwab, Hamburger, Sorros und Co erklären? Ein „Inside The Corrupt Minds“, sozusagen. Weil derartige MachtPhantasien und die kriminelle Energie diese Pläne umzusetzen, geht doch über die dunklen Seiten der Seele eines Normalbürgers hinaus!!
https://multipolar-magazin.de/artikel/der-kunstliche-mensch