Der Tod aus der Spritze
Wenn heute „Impfgegner“ als eine Art Schimpfwort gilt, das in der Nähe des „Verschwörungstheoretikers“ existiert, dann bezieht sich diese Diskriminierung auf eine medizinische Fortschrittsgeschichte, die lange vor dem weltweiten Sieg der Pharma-Industrie liegt. Längst haben sich profitorientierte Konzerne und ein am privaten Profit ausgerichtetes Gesundheitswesen der Krankheiten als betriebswirtschaftliche Größe bemächtigt. „Es gibt keine Branche, die so hohe Gewinne macht“ schreibt der Medizinjournalist Hans Weiss („Bittere Pillen“) über die Pharmaindustrie. Von medizinischem Ethos und Fortschritt kann auch auf dem Impfsektor nur noch bedingt die Rede sein. (Quelle: Rationalgalerie)
https://www.rationalgalerie.de/home/der-tod-aus-der-spritze
Irgendwo in einem Alters- oder Pflegeheim in Deutschland wurde ein Coronaausbruch festgestellt. Und zwar wenige Tage nach Impfungen der ersten Dosis – es waren weit über dreißig. Der zuständige Leiter war überrascht, da bisher niemand positiv getestet wurde.
Also nochmal: Plötzlicher Coronaausbruch nach Impfungen.
Der Moderator des Hessischen Rundfunks befragte eine Journalistin vor Ort. Die Dame eierte herum und verbog sich im Bemühen einer Erklärung, u.a. , dass möglicherweise aufgrund der Impfungen der Hygieneschutz vernachläsisgt wurde, oder eine hochansteckende Mutation … usw. Die zuerst logischste Frage im Zusammenhang mit den Impfungen wurde nicht einmal zwischen den Zeilen angedacht, weder von ihr, noch vom Moderator.
Wie gesagt, sie eierte herum, warum auch immer.
Anmerkung: Bei hr1 werden nicht einmal ansatzweise kritische Hinterfragungen betreff Corana gestellt, die über die allgemeine Gesamtsituatin hinausgehen, im Gegenteil, man liegt auf politischer Linie. Bei Themen zu Putin, Nawalny und USA-Politik wird es echt schon peinlich.
Karl L. ist ein Hellseher: Erkrankte die jahrelang an den Folgeschäden leiden.
„Wir haben 100 Tsd Menschenleben gerettet.“
Doch dann nimm er die Beine in die Hand, wie ein Hase der Haken schlägt: …wir müssen also sozusagen vor den neuen Mutationen flüchten, denn der I.-stoff wirkt wohl nicht gegen die südafrikanische und brasilianische Mutation.
Erst wars das chinesische, dann das italienische, dann das britische, nun….
und das deutsche ? Tests entwickelt, I.stoff entwickelt. Beispiel gebend meint Russland bis zum geht nicht mehr provozieren zu können, auf Aufrüstung und Experten zu setzen, die den letzten Hauch von Menschlichkeit als unverantwortlich deklarieren.
Wünschte er würde sich in seinen Kanninchenbau verkriechen, und erst dann wieder zum Vorschein kommen, wenn der Zorn verraucht ist.
Weil meiner wächst, und ich denke dass das vielen so geht.
Diese Formulierungsänderung ist mir bereits bei der Darstellung der Wirksamkeit des Impfstoffes aufgefallen. Anfangs sprach man von dem Ziel Herdenimmunität durch Impfungen- das impliziert: Erlangung von Immunität durch Impfungen – jetzt wird davon gesprochen, dass die Impfungen den Ausbruch einer schweren Corona Infektion verringern kann.
Wer nun trotz Impfung schwer erkrankt oder gar stirbt, der hat sich sicherlich einen Mutanten eingefangen, schon allein aus versicherungstechnischen Gründen…
die viridae non cogitare, das M 7.3.8
Sollte mir noch eines unterkommen, melde ich mich.
Wie wäre es mit SarsKopp 0815, eine MuhTante, die sich vorzugsweise in Köppen einnistet, dann durch Schädeldecke bohrt, Haarausfall bewirkt, der als Fallout…. wie schrecklich … das weiß nicht einmal Drosten.
🙂
Doch wir können den notwendigen Impfstoff nun mal nicht selber backen! Ich sehe die Impfung als sehr wichtig an, zum einen für die eigene Gesundheit, zum anderen für den Rückgang der Infektionenszahlen grundsätzlich. Es ist sehr traurig, wenn es bei einzelnen zu schweren Unverträglichkeiten durch die Impfung kommt. Die Mehrheit hat zum Glück die Impfung gut vertragen. Ich bekomme derzeit auch direkte Rückläufe zu lesen.
Angesicht der 2.312. 845 Corona Toten weltweit, davon 61.551 Tote in Deutschland stellt sich für mich nicht die Frage, ob ich auf eine Impfung verzichten würde. Ich bin froh und dankbar, dass Virologen und Naturwissenschaftler in der kurzen Zeit Impfstoffe gegen Corona entwickelt haben.