Der Zorn der Wölfe

 In FEATURED, Monika Herz, Politik (Inland), Umwelt/Natur

Salzburg hat Mozart, Frankfurt am Main Goethe. Auch Peißenberg, die Kleinstadt am Alpenrand und Heimat von Monika Herz (und Roland Rottenfußer), will da nicht nachstehen. Ihr größter Sohn heißt Alexander Dobrindt. Der fällt leider meist eher durch politische Missklänge auf und trifft an seinem Hauptarbeitsplatz im preußischen Berlin katastrophale Fehlentscheidungen, fordert eine “konservative Revolution” oder versemmelt die Autobahnmaut. Jüngste Verhaltensoriginalität ist seine Zustimmung zu einem neuen Gesetz, das die erweiterte Abschusserlaubnis für Wölfe regelt. War offenbar dringend nötig und musste noch eilig kurz vor der Gnaden bringenden Weihnachtszeit verabschiedet werden. Natürlich nicht von Dobrindt allein, sondern von der gesamten Großen Koalition. Alexander der Große. Schade um die schönen Tiere, die im Gegensatz zu Unionspolitikern so etwas wie ein sinnvolles Sozialverhalten zeigen. Monika Herz liest “ihrem” Abgeordneten die Leviten.  Monika Herz

Sehr geehrter Herr Dobrindt,

Ich bin zwar keine Wölfin und so gesehen betrifft mich das neue Gesetz nicht. Aber betroffen bin ich jetzt schon, weil ich es nämlich nicht verstehe. Kurz vor Weihnachten hat der Bundestag doch glatt noch schnell ein neues Gesetz gemacht – eigentlich war’s ja nur die GroKo: Wölfe dürfen jetzt wieder abgeschossen werden. Und zwar so lange und auch rudelweise, bis kein einziges Weidetier mehr gerissen wird. Sie haben natürlich dafür gestimmt. Tierschutz und Grundgesetz hin oder her. Wo es Wölfe gibt, da juckt es schließlich dem Jäger in den Fingern. Das Argument, welches immerhin das Grundgesetz aushebelt, lautet: Weil Wölfe Weidetiere reißen, wenn sie nichts anderes zum Fressen finden. Wenn ich eine Wölfin wäre, würde ich das auch so machen. Wenn Sie ein Wolf wären, was würden Sie da wohl machen?

Die GroKo aber hat da kein Verständnis. Ich meinte ja bis heute, ich würde in einem Rechtsstaat leben. Mit Tierschutzgesetz in Verfassungsrang. Wie Sie sicher wissen, lautet der Grundsatz des Tierschutzgesetzes: „Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schaden zufügen“ (§ 1 Satz 2). So ein Abschuss würde Ihnen, wenn Sie ein Wolf wären, doch mit 100%iger Sicherheit Schmerzen und Leiden bereiten und außerdem den unersetzlichen Schaden des Verlustes Ihres kostbaren Lebens zufügen. Oder sehen Sie das anders?

Ich höre Sie schon unken: Der vernünftige Grund! Leider kann ich ihn nicht erkennen, diesen vernünftigen Grund. Sie werden ihn mir sicher erklären. Hintergrund Ihrer beschämenden Zustimmung zu diesem Gesetz ist: Im ganzen Bundesgebiet haben sich die streng geschützten, schönen Tiere vermehrt. Es gibt sie wieder! In den letzten 20 Jahren haben sich die Ersten wieder nach Deutschland gewagt, nachdem vor 96 Jahren der letzte Wolf geschossen wurde. Es leben nun insgesamt wieder etwa 850 Tiere friedlich in ihren Revieren (lt. Wolfsmonitoring: 105 Rudel zu je ca. 8 Tieren, 25 Paare und 13 Einzelgänger. Der Bund Naturschutz hält dagegen, dass die Zahl weit übertrieben sei…). Menschen meiden sie, die Wölfe, auch wenn sie hungrig sind. Menschenfleisch schmeckt ihnen nicht. Oder anders gesagt: Sie mögen die Menschen nicht. Aus Sicht des Wolfes ist der Mensch ein extrem gefährliches, gefräßiges und außerdem dummes, unsoziales und unbarmherziges Scheusal. Solchen Wesen geht man aus dem Weg, wenn man vernünftig ist.

Nun beansprucht aber ausgerechnet der Mensch für sich, vernünftig zu sein. Wie diese Art von Vernunft aussieht, haben Sie und die GroKo gerade gezeigt. Die „vernünftige“ Begründung lautet: Die Wölfe hätten im letzten Jahr 2067 Weidetiere verletzt oder getötet. So ein Schaf hat immerhin einen Schlachtwert von ca. 50,- Euro, also ist ein Schaden entstanden von ca. 100.000,- Euro. Das ist natürlich eine Summe, so gigantisch, dass der Bundestag hier zwingend eingreifen muss. Grundgesetz und Tierschutz hin oder her. 100.000 Euro! Außerdem natürlich die 2067 Tiere, die doch der Mensch essen wollte. Die schmecken ihm doch so gut! 2000 Schafe weniger zu essen für die arme unterernährte deutsche Bevölkerung! Das geht gar nicht! Da muss ein Gesetz her: Die Jäger brauchen schließlich Rechtsschutz, wenn sie gegen die bestehenden Gesetze verstoßen wollen, und das wollen sie. Für einen Jäger ist es wahrscheinlich das Höchste, wenn er einen Wolf erschießen kann. Und wenn er sich dabei noch als Beschützer der Menschheit vor dem bösen Wolf fühlen kann. Der Jäger darf jetzt so lange Wölfe abschießen, bis kein einziges Weidetier mehr angegriffen wird. Der alte Zustand – vor dem lästigen Tierschutzgesetz und dem noch lästigeren Verfassungsziel – ist endlich wieder hergestellt. Bravo!

Ich verrate Ihnen jetzt ein kleines Geheimnis: Im nächsten Leben werden all die Abgeordneten, die diesem Gesetz zugestimmt haben, als Wölfe wiedergeboren. Das glauben Sie nicht? Warten Sie’s ab. Sie werden dazugehören. Ich kann das momentan deutlich vor meinem geistigen Auge sehen. Tut mir leid für Sie. Aber das haben Sie sich selber eingebrockt und ich kann Ihnen da nicht helfen. Zum Glück werden Sie als Wolf nicht lange leben, ggf. müssen Sie auch sehr lange auf die Chance einer Inkarnation warten. In welchen Sphären Sie in der Wartezeit ausharren dürfen, weiß ich nicht. Möglich wäre da auch noch die Inkarnation als Ferkel. Damit Sie wenigstens einmal am eigenen Leib erfahren dürfen, wie sich das so anfühlt, wenn man ohne Betäubung kastriert wird. Da waren Sie ja auch dafür. Ich kann Ihnen da ihr zukünftiges Schicksal nicht ersparen. Ich warne Sie nur schon mal vor. Tut mir wirklich leid. Für Sie, für die Ferkel, für die Wölfe. Auch für die Jäger, denn die erwartet ein ähnliches Schicksal. Tja. So ist die Welt nun mal gestrickt. Das ist einfach Karma: Was Du nicht willst, was man dir tut, das füg auch keinem anderen zu.

Und das alles wegen 100.000 Euro Schaden! Ich frage mich ja ernstlich, ob die Wölfe nicht wirklich Recht haben mit ihrer Einschätzung menschlicher Qualitäten:
1. Die Dummheit. Definitiv sind die Weidetierhalter zu dumm, ihre Tiere wirksam vor ein paar Wölfen zu schützen. Schon mal was von Zäunen gehört? Wachhunde? Besser aufpassen?
2. Die Gefährlichkeit: Um seine Dummheit zu kompensieren und sie durch Bosheit zu ergänzen, hat der Mensch Schusswaffen erfunden. Töten! Yeah! Das macht doch so richtig Freude!
3. Die Gefrässigkeit: Obwohl der Mensch sich ja sehr gut und auch bekömmlicher von Pflanzen ernähren kann, isst er lieber Fleisch. Gebraten, gekocht und geschmort. Weil es ihm so gut schmeckt. Zum Beispiel Schafe. 1,57 Millionen Schafe hält sich der Deutsche. Davon haben die Wölfe sich 2000 Stück geholt. 0,127 % von der Gesamtmasse an Schafffleisch! Nein, die will der Mensch schon selber fressen, pardon essen. Wer „fressen“ sagt, wenns um Menschen geht, verletzt ja dessen Würde.
4. Das Unsoziale: Der Mensch verhält sich gegenüber Unterlegenen (bzw. solchen, die er für unterlegen hält, wie die Wölfe) weder ritterlich noch hilfsbereit, weder freundlich noch verantwortungsbewusst. Wenn er das tun täte, dann wäre er sozial. Tut er aber nicht.
5. Das Unbarmherzige: Aus diesem Mix entsteht dann das völlige Fehlen von Mitgefühl. Zumindest bei der GroKo.
Herr Dobrindt, Sie sind „mein“ Abgeordneter, weil Sie zufällig auch in Peißenberg wohnen, wenn Sie nicht grad in Berlin schwerwiegendes Fehlverhalten an den Tag legen. Ich bitte Sie: Denken Sie noch einmal nach. Und wenn Sie zu dem Schluss gelangen, dass Sie lieber nicht als Wolf oder Ferkel wiedergeboren werden möchten, dann setzen Sie sich bitte dafür ein, dass dieses beschämende Gesetz zurückgepfiffen wird.

Mit freundlichen und wohlmeinenden Grüße

Anzeigen von 7 Kommentaren
  • Andreas Mägdefrau
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    So lange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, so lange müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. Und was die industrielle Massentierhaltung incl. Tiertransporten und der industriellen Massenschlachtung, gemeinsam mit der Erlaubnis zur betäubungslosen Schächtung für gewisse “Glaubensgemeinschaften” betrifft, setzt die deutsche Politik und die betreffenden Vertreter in der Gesellschaft in ungebrochener Kontiunität weiterhin die Praxis um, die sie im Dritten Reich bereits “bestens an Menschen erprobt, ausgebaut und zu recht hoher Effizienz entwickelt hatte”, vom Vergasen frisch geschlüpfter männlicher Küken, über Massentötungen am laufenden Band, über das Töten durch Ausbeutung der Arbeit der Tiere oder durch unerträgliche Lebenszustände in den Tier-KZ’s…

    So lange es Schlachthöfe gibt, wird es auch Schlachtfelder geben, sagte Tucholski – und damit hat er Recht!

    Und Fakt ist, dass Jäger die Natur auf gleiche Weise lieben, wie Kinderschänder und Kindermörder ihr Opfer!

    Das Bestreben, am laufenden Band töten zu wollen, ist psychisch pathologisch, nichts anders kann man das sagen! Ich persönlich bin felsenfest überzeugt und würde das an jedem Ort mit vollster Überzeugung vertreten: wer auf diese Art und Weise und mit diesen Überzeugungen für das Töten von Tieren plädiert, bereit ist, es zu tun oder es tatsächlich auch tut, der hat auch viel weniger Hemmungen dabei, Menschen zu töten! Dafür stehe ich mit meinem Namen ein, egal vor wem auch immer! Ich bin empört! Aber was Dobrinth, Söder und viele andere bayrische Politiker einer gewissen Partei mit einem “C” für “christlich” – besser einer politischen Vereinigung organisierter Kriminalität angeht, was die Politiker einer bundesweit anderen Partei mit dem “C”, die ebenfalls nicht anders als ihre bayrische “Schwester” einzuschätzen ist, was eine sogenannte “Sozialdemokratische” Partei, die in Wahrheit eigentlich eine neoliberale Partei ist, angeht, alle drei unter dem Dach zusammengefasst welches das Unwort “GroKo” besitzt (warum wird das eigentlich nie zum Unwort des Jahres oder des Jahrzehnts gekührt ?)  – kann ich meine Empörung und Abscheu schon lange kaum noch körperlich ertragen! Der Ekel macht mich krank! Möge es allen Verantwortlichen so geschehen, wie es die Autorin des o.g. Artikels gedanklich und treffend entwickelt hat! Ich wünsche diesem Fluch Erfolg!

    Keine Gnade dabei für keinen oder keine !!!

    Andreas Mägdefrau

  • Andreas Mägdefrau
    Antworten

    bitte unbedingt abändern :

    gemeinsam mit der Erlaubnis zur betäubungslosen Schächtung für gewisse „Glaubensgemeinschaften“ betrifft,    abändern in

    gemeinsam mit der Erlaubnis zur betäubungslosen Schächtung von Tieren im Interesse gewisser „Glaubensgemeinschaften“ betrifft,  

    ich kann es nicht mehr abändern! Ich möchte unbedingt Missverständnisse ausschließen, es geht nicht um die betäubungslose Schächtung “von” gewissen Glaubensgemeinschaften !!! Unter keinen Umständen habe ich das gemeint !!!

  • Jutta
    Antworten
    Liebe Redaktion von Hinter den Schlagzeilen,
    der von Euch veröffentlichte Brief von Monika Herz schlägt mir als Landwirtin und Schäferin ins Gesicht, dass ich nicht umhinkomme, ihn zu kommentieren:
    Der Brief ist in vielen Punkten sachlich falsch, polemisch, und wechselt je nach Gusto ethische Massstäbe. Er wird dem Thema Wolf nicht gerecht und steht einer sachlichen Diskussion um die Gestaltung seiner Wiederkehr in unserer Kulturlandschaft im Weg. Fakt ist, der Wolf ist wieder da, er kehrt in eine Landschaft zurück, die sich nur so entwickelt hat, weil er nicht (mehr) da war. Weidetierhaltung spielt eine wichtige Rolle, weil sie langfristig Artenvielfalt und Biodiversität erstellt, sichert (vergleiche Natura 2000) und Bodenfruchtbarkeit erhält (der Ursprung der Tierhaltung überhaupt, CO2 Speicher). Anders als Frau Herz schreibt, können wir allein durch passive Herdenschutzmassnahmen unsere Tiere nicht schützen. Elektrozäune und selbst Herdenschutzhunde bieten im Zweifel keinen Schutz.
    Wie in den meisten europäischen Ländern bereits geschehen, kommen auch wir nicht umhin die Frage, “wieviele Wölfe verträgt unsere *Natur” zu beantworten.
    Wir brauchen ein aktives Wolfsmanagement um das Zusammenleben von Wolf Wild Nutztieren und Menschen für alle erträglich zu gestalten.
    -Zum Verhalten der Wölfe empfehlenswert: Der mit den Wölfen lebt von Shaun Ellis; sicherlich kein Zufall, dass sich der Autor sowohl bei den Wöfen als auch in der Armee wohlfühlt)
    -Die sehr klug gemachte Broschüre “Wildtiermanagement Wolf” (wolfbleibtwolf.de)
    -sowie der von uns verfasste Brief ans RP Kassel https://up.picr.de/37580877hi.jpg
    liuebe Grüsse Jutta
    • M. Sobol
      Antworten

      Wieviel Gammelfleisch mit Hormonen und Genschafe verträgt unser Verdauungssystem inkl. das der Wölfe? Wirtschaften nur so weiter, Ihr Bauern, dann brauchen wir keine Munition um uns und die Wölfe auszurotten…

    • Shabi
      Antworten
      Liebe Jutta,

      inhaltlich stimme ich Deinem Nach”redner” zwar zu, versuche aber das Thema Tierhaltung komplett auszuklammern:

       

      Ich finde diesen Brief, im Gegensatz zu Dir, wunderbar und sehr gelungen. Ich stelle mir vor, wie A. D. Ihn liest und sich mit Arbeit noch mehr voll haut, damit er das wieder vergisst.

      Was den Schutz der Tiere betrifft, so kann der Wolf nicht vernunftbasiert agieren, oder? Demzufolge geht er seinem Instinkt nach: Jagen. Er ist von Natur aus nicht mit Eukalyptusblättern oder Honig zufrieden. Sogar dann könnte Tier auf seinem Speiseplan stehen. Aber wie wir es auch drehen, gegenwärtig kann ein Wolf nicht aufhören 10 Schafe zu töten, wenn er nur eins essen will. Denn in der Natur laufen die anderen 9 Schafe weg und bleiben nicht in einem abgesperrten Raum gefangen, so dass der Wolf blutrünstig wird. Ergo, unsere Art die Natur zu nutzen lässt den Wolf blutrünstig werden.

      Einfach mal mitnehmen und überlegen, wie Bauer und Wolf OHNE Jäger koexistieren könnten. Ihr seid die Experten, möchte euch da nicht rein reden. Aber auf Gesetze solltet ihr Landwirte euch nicht verlassen, denn schon morgen seid ihr das “Bauernopfer”.

       

      Liebe Grüße

  • Der Wolf, die Omas und die sieben Geißlein
    Antworten
    Tiere, die sich der Massentierhaltung der etwas anderen Naturfreunde nicht anpassen, müssen eben selektiert werden. Ganz im Sinne der “PROFIS”, die doch schon immer am besten wussten, was die Natur an Werte für sie hat.

    Es geht doch nichts über Profis wie unsere SCHEINchristen und SCHEINsozialen Volksverwerter der Gro(ßen)Ko(tze) und unser allseits beliebtes  Kurzschwanzkänguru (Quokka), der magendaGELBe Namensvetter des kiffenden Fan für den Waffenhandel, der Eierkrauler der F(ür) D(ekadente) P (olitiker).

    .

    (T)TIP(P): https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/1637239/fdp-schaefer-und-jaeger-muessen-wolf-im-notfall-erschiessen-duerfen

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    Wie nun bekannt wurde, hat der böse Wolf mindestens 50 Omas gerissen. Dabei schleicht der böse Wolf sich immer mit einen Schafspelz getarnt an seine ahnungslose Beute heran.

    Der Organspende-Markt beklagt schon heute die immensen Gewinnverluste, die die mit einen Schafspelz getarnten bösen Wölfe seit ihrer Invasion zu verantworten haben.

  • Nicht nur SAUBER, sondern REIN
    Antworten
    @Fakt ist, der Wolf ist wieder da, er kehrt in eine Landschaft zurück, die sich nur so entwickelt hat, weil er nicht (mehr) da war.

    .

    Fakt ist, der Wolf ist wieder da, er kehrt in eine Landschaft zurück, die sich nur so entwickelt hat, weil sowohl dieser wie auch andere Tierarten stark dezimiert wurden, manche sogar bis zur völligen Ausrottung.

    Monokulturen so weit das Auge reicht und nutzbare Wäldchen, in denen man schon fast eine Nadel fallen hören kann und leicht mit einem Fahrrad zu durchqueren sind.

    Mal sehen, wann es die Profis schaffen, die Luft so stark zu verdünnen, so das auch der letzte Vogel vom Himmel fällt.

    .

    2 x 3 macht 4 –
    widdewiddewitt und 3 macht 9e!

    Ich mach’ mir die Welt – widdewidde wie sie mir gefällt …

    Hey – Pippi Langstrumpf hollahi-hollaho-holla-hopsasa
    Hey – Pippi Langstrumpf – die macht, was ihr gefällt.

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