Die Gewissenlosen

 In FEATURED, Gesundheit/Psyche, Politik

Die Welt wird von Psychopathen regiert. Wenn wir sie zu durchschauen lernen, können wir in der von ihnen geschaffenen kalten Welt überleben. Teil 1 von 3. Psychopathen sind Menschen mit defekter Gewissensfunktion: Sie kennen kein Schuldgefühl, deshalb fällt es ihnen leicht, Macht und Status über Gewissen und Anstand zu stellen. Zwar können sich Psychopathen in andere Menschen hineinversetzen, mittels einer Form von Einfühlsamkeit; doch leider fehlt ihnen eine weitere wichtige Seelenfähigkeit: das Mitgefühl. Die meisten unserer globalen „Führer“ wissen also ganz genau, wie sie analysieren können, was in ihren Untertanen gerade vor sich geht und wie sie dies für ihre Zwecke mit kalter Berechnung nutzen können. Unter mächtigen Menschen sind Psychopathen bedauerlicherweise überdurchschnittlich oft vertreten. Ihre Wesensart zu durchschauen ist deshalb wichtig für alle, die sich für eine menschliche Welt einsetzen. Kai-Uwe Herthneck

 

Eine gefährliche Kombination: Empathie ohne Mitgefühl. Seelische Manipulation und sozialer Mißbrauch funktionieren auf dieser Grundlage allerdings bestens. Fakten oder vermeintliche Fakten werden dann beständig fehlinterpretiert, damit man seinen eigenen Willen oder seine Agenda durchsetzen kann; und natürlich wird dann auch hemmungslos gelogen — allerdings so überzeugt und daher überzeugend, dass nicht einmal mehr ein Lügendetektor dahinterkäme. Doch dieses Verhalten wird auf beiden Seiten, sowohl beim Herrscher als auch bei den Beherrschten, teuer bezahlt: Der Sinn für die Realität geht verloren, da es keine verbindliche Wahrheit mehr gibt, die dem Realen entspräche. Das bedeutet unter anderem auch, dass grausame Handlungsketten in Gang gebracht werden — unter dem angeblichen Vorsatz von Selbsterhaltung: Menschenrechte und Menschenwürde werden mißachtet, Scheinsicherheit ersetzt Freiheit.

Wenn etwa wahr wäre, was viele wahrhafte Experten der Virologie und der Epidemiologie sagen, dass wir nicht in einer echten Pandemie leben und dass „Coronaviren“ keine „Killerviren“ sind, gegen die man sich mittels einer körperschädigenden Impfung schützen müsste oder auch nur könnte, sondern gegen die normale Immunsystemstärkung in den meisten Fällen ausreichend ist — bei einer Sterblichkeitsrate von unter 1 Prozent —, wenn das wahr wäre, was würde das dann über unseren globalen Geisteszustand aussagen? Welche Rückschlüsse ließe dann ein solches Weltgeschehen, wie wir es seit der Verkündigung des Corona-Kreuzzugs Anfang 2020 erleiden müssen, auf die gegenwärtige Conditio humana, ihre Lockdowns, ihre Zwangsmaskierung, ihren Impfzwang und so weiter, zu?
Wir leben in einer neuen Blütezeit der Psychopathie

Damit ist gemeint, dass unsere heutige, angeblich so aufgeklärte Zeit momentan eine Art Rückfall ins finstere Mittelalter durchläuft: Wir leben wieder in einer Epoche der gesteigerten Geisteskrankheit von Massen und Massenlenkern, ähnlich etwa wie zur Zeit der Inquisition. Auch damals herrschte ein religiöser Kult, dem man angehören konnte oder nicht. Auch damals war die Menschheit wie gelähmt von der behaupteten Perspektive eines bösen Feindes im Außen, der ins eigene Innere einwandern könnte und dort sein Unwesen treibe — bis zum geistlichen Tode. Gegenwärtig herrschen weltweit halluzinatorische Prozesse, angetrieben von psychopathischen Tendenzen, die nach totaler Kontrolle, Macht und ähnlichen Zielen streben. Doch solche Bestrebungen sind so alt wie die Menschheit.

Eine Gesellschaft aber, die von Haltungen und Verhaltensweisen beherrscht wird, wie etwa Häme, Spott, Verachtung, Entwürdigung, Bösartigkeit und so weiter, generiert und regeneriert dadurch natürlich beständig Psychopathologie und Psychopathie.

Der Unterschied zwischen beidem liegt schlicht darin, dass Ersteres allgemein Seelenstörung meint und Letzteres speziell das, was zum Beispiel Serien- und Massenmörder miteinander vereint. Der frühere US-Präsident Barack Obama hat beispielsweise mehr Menschen ermorden lassen als vermutlich jeder andere vor ihm — und dennoch erhielt er den „Friedensnobelpreis“ und wurde Time-„Mann des Jahres 2008“ — wie Hitler 1938. Was sagt das über unseren psychopolitischen Zustand aus? Warum schützen wir Mörder und nicht Whistleblower?

Julian Assange und Edward Snowden können kein normales Leben mehr führen, weil sie mörderische Gewaltverbrechen des Staates aufgedeckt haben. Ist das normal? Was für eine halluzinierte Normalität ist das? Was für eine Abnormalität halluzinieren wir anscheinend immer noch überwiegend erfolgreich beiseite? Oder ist es einfach nur so, dass es in der letztlich indifferenten Natur eben Jäger und Gejagte gibt, weil die Natur durch Chaos, Feindseligkeit und Mord charakterisiert ist? Man könnte meinen, unsere Natur habe irgendwann einmal eine falsche Abzweigung genommen und uns zum mörderischsten Wesen auf diesem Planeten gemacht. Kein Tier tötet systematisch seine Artgenossen — nur der Mensch macht das: Er tötet alles Lebendige.

Wir sind liebevolle, fürsorgliche, mörderische Wesen

Wir töten, um zu leben; wir töten uns gegenseitig, um zu überleben. Mord, Gewalt und Vernichtung sind Aspekte nicht nur unseres Daseins. Was den Menschen von anderen Tierarten unterscheidet, ist letztlich nur ein Element: Er denkt sich selbst gut, denkt sich besser, halluziniert sich erhaben. Die Humanneigung zu Realitätsverkennung, Halluzination und Wahn kann ihm allerdings kaum verübelt werden: Bereits Kindheit und Jugend sind darauf ausgelegt, solche Reaktionsweisen zu fördern. Erziehung wirkt in mancher Hinsicht wie eine Art Hypnose aufs Kind, die üblicherweise nicht hinterfragten Gehorsam zum Ziel hat.

Tatsächlich scheint auch Hypnose einige Aspekte präpsychotischen Erlebens der frühen Eltern-Kind-Beziehung zu reaktivieren.

Das Neugeborene nimmt seine Umgebung noch nicht als getrennt von sich selbst wahr und braucht unbedingt Beruhigung durch seine primären Bezugspersonen, da es zudem Körperzustände wie Hunger oder Darmturbulenzen noch als lebensbedrohlich wahrnimmt. In vielen Fällen gelingt es jedoch mindestens einem Elter nicht, eine überwiegend oder ausreichend positive Bindung zum Kind aufzubauen. Hinzu kommt, dass manche Erziehungsmethoden nicht dazu geeignet sind, einem Menschen eine gute innere Grundlage mitzugeben, um sein Leben im späteren Verlauf glücklich zu meistern. Das alles darf aber, spätestens bekannt seit dem fulminanten Werk der Psychotherapeutin Alice Miller (zum Beispiel ihr Buch „Du sollst nicht merken“), nicht hinterfragt werden — vor allem die eigenen Eltern nicht.

Wahnsinn als Methode, um Menschen gefügig zu machen, wirkt sich natürlich auch noch im späteren Lebensverlauf möglicherweise fatal aus: Die eigene Identifikation mit einem frühen Aggressor kann nicht aufgegeben werden, sondern wird einfach auf andere „psychische Objekte“ im Außen projiziert.

Die „Denkwürdigkeiten“ etwa des Richters Daniel Paul Schreber (1842 bis 1911), der mit 42 an Paranoider Schizophrenie erkrankte und seitdem bedeutsam in Psychiatrie und Psychoanalyse gewirkt hat, zeugen genau von diesem Leidenszusammenhang: Der Seelenmord durch den Vater mittels seiner „Erziehungsmethoden“ am Sohne wurde von diesem einfach auf Gott projiziert — ebenso auch die zeitlebens fortbestehende, schwergradig psychotische Angst vor dem Vater.

Menschen halluzinieren sich ihre mörderischen Führer als liebevoll

Solche Seelenvorgänge sind geeignet zur Erklärung, weshalb auch heute noch so viele Menschen sich eine wohlwollende Grundhaltung etwa des Staates ihnen gegenüber herbeihalluzinieren, die es real gar nicht gibt, sondern eher das genaue Gegenteil davon. Das ist deshalb so verwunderlich, weil die Geschichte der Menschheit ja eine einzige Blutspur von Mord, Krieg und Gewalt ist — und zwar überwiegend hervorgerufen durch die Herrschenden. Man könnte also fragen: Seit wann hat es denn ein Staat jemals gut gemeint mit seinen Bürgern? Der Psychiater Hans-Joachim Maaz sprach daher recht schon früh das Symptom „Mutti Merkel“ an; dieses zeigt, dass offenbar noch viele „Erwachsene“ mit ihren Eltern überidentifiziert sind und daher leicht auf Führer hereinfallen.

Das macht natürlich auch ver-führ-bar: Während die Seite der Geführten unter unterschwelligem Schuldgefühl leidet, das anfällig macht für allerlei Ausgleichsangebote wie zum Beispiel „Ich bin ein guter Mensch wenn ich mich an die staatlichen Regeln halte und möglichst andere auch noch verpfeife, die das nicht tun“, passt die andere Seite der Führer als Schlüssel ins Seelenschloss:

Psychopathie bedeutet seelisches Narbengewebe — statt Schuldgefühl dominieren hier primitiver Hass und Destruktivität, die natürlich Hassobjekte brauchen und zielsicher finden.

Ausagieren der eigenen unbewältigten seelischen Traumata bedeutet hier, Menschen zu schaden, Menschen zu vernichten, Kriege zu führen, die Natur auszubeuten, die Tierwelt auszurotten, Mammon- und Machtstreben et cetera.

Vielleicht bietet ein solches Modell auch Erklärungen dafür, wie es zu vermeidbaren Flutkatastrophen kommen kann, warum vor solchen trotz besseren Wissens darum die Bevölkerung weder gewarnt noch evakuiert wird und warum dann unterlassene oder verhinderte Hilfeleistung durch Staatskräfte stattfinden kann, wie etwa Mitte Juli 2021 bei der Hochwasserkatastrophe in Mitteleuropa. Es hilft natürlich auch wenig, halluzinative Verniedlichungs- und Vermenschlichungspraktiken anzuwenden und lustige Namen für tödliche Naturereignisse zu erfinden, wie in dem Fall etwa „Tiefdruckgebiet Bernd“; noch dazu, wenn möglicherweise solche Vorkommnisse nicht die eigentliche Ursache sind. Zumindest wird seit circa 1960 diskutiert, ob der Klimawandel mit Folgen menschengemacht ist.

Ein Kernaspekt unserer Zeit ist die psychopathische Manipulation psychotischer Ängste

Deshalb leben wir nicht nur in einem Zeitalter des Wahnsinns, es lässt sich außerdem auch annehmen, dass die globale Ausnutzung massiver Massenängste nicht zufällig in den letzten Jahren verstärkt wurde. Nehmen wir an, es gäbe eine kleine Gruppe der reichsten Menschen dieser Erde, die sich zusammengeschlossen haben, um die Geschicke der Menschheit zu lenken, etwa damit sich diese nicht selbst vollständig ausradiert. Welche Entscheidungen würden Sie treffen, wenn Sie zu dieser Gruppe gehörten; und wie würden Sie auf diese Entscheidungen reagieren, wenn Sie zur anderen Gruppe, nämlich derjenigen der gewöhnlichen Standard-Erdbevölkerung, gehörten? Halten Sie die Menschheit insgesamt für so einsichtsfähig, dass sie zwanglos das Richtige macht?

Psychotische Angst meint hierbei vor allem frühe, unbefriedete Ängste des Kindes, die später im Erwachsenen fortbestehen im Untergrund der Seele und sich sehr leicht instrumentalisieren lassen — vor allem durch psychopathische Herrscher ohne Gewissen, die gut und gerne Manipulations- und Propagandatechniken einsetzen zur Lenkung der Massen. Daran ist auch weder etwas Neues noch etwas Besonderes — woher dann dieses geradezu kindliche Staatsvertrauen vieler Menschen heute? Ist es, neben der Konditionierung auf Gehorsam, nicht seelisch viel leichter verdaubar, einem vermeintlichen Killervirus ausgesetzt zu sein, das man mittels einer Impfung vernichten können soll, als einer verheimlichten Mörderelite ausgeliefert zu sein, gegen die es anscheinend kein Mittel gibt?

Doch Hörigkeitsverhältnisse wie dasjenige zwischen den Geführten und ihren Führern lassen sich auch noch anders, ergänzend ausdeuten: Wenn die Menschheit gefangen ist in einem Kreislauf aus Entwürdigung, Entwertung und Entmenschlichung, dann werden tagtäglich neue Opfer generiert, die später teilweise wiederum zu Tätern mutieren. Der Psychologie-Professor Franz Ruppert hat diesen Zusammenhang in seiner Fragestellung „Wer bin ich in einer grundlegend traumatisierten und daher beständig traumatisierenden Gesellschaft?“ eindrücklich ausgeführt: Falsche Selbstzufriedenheit und Selbstüberzeugung führen regelmäßig zu erbärmlichen Handlungen, weil man das Leid anderer — vor allem dasjenige, das man selbst anderen zufügt — nicht mehr sieht, fühlt und ernst nimmt.

Wir leben einander gegenseitig mehr oder weniger subtil kaputt

Macht ist keine Rechtfertigung dafür, sich alles herausnehmen zu können, und Macht macht auch nicht schuldlos. Wenn wir meinen, wir dürften alles tun, weil wir es tun können, dann hinterlassen wir eine persönliche Spur der Zerstörung, die sich auf allen möglichen Wegen selbstständig Gerechtigkeit sucht — auch und vor allem durch die ungünstige Kompensationsform der Rache. Wir können nur vage vermuten, wie groß der angerichtete Schaden etwa allein durch seelische Grausamkeit und Niederträchtigkeit in der Welt ist, wie viele Menschenleben er jährlich kostet — zum Beispiel durch Suizid —, wie viel seelische Energie er raubt — zum Beispiel durch Mobbing oder Bossing — und so weiter. Wir rechtfertigen unser Handeln, indem wir auf andere zeigen — doch das entlastet uns nicht.

Als Menschheit sind wir vielleicht weiter denn je von der Erkenntnis entfernt, dass wir verletzt-verletzende Wesen sind. Doch ohne diese innere Einsicht ist eine Wandlung zum Besseren unmöglich.

Viele Menschen scheinen sich auch von ihrer eigenen Gefühlsfähigkeit abgetrennt zu haben, um ihr eigenes Leiden nicht mehr spüren zu müssen — aber das bedeutet leider auch, das Leid anderer nicht mehr fühlen zu können. Doch sich selbst emotional abzutöten ist manchmal der einzige Weg, um seelisch zu überleben, und Hass überschreibt Selbstzweifel. Vielleicht lässt sich vor diesem Hintergrund besser verstehen, wie es dazu kommen konnte: wie leicht nicht nur Erwachsene, sondern sogar Kinder zum Tragen gesundheitsschädlicher Atemmasken gebracht werden konnten.

Wir leben daher in einer Zeit, die alles andere als aufgeklärt wirkt, sondern vielmehr wie eine dunkle Mittelalter-Renaissance, in der die Konsequenzen unserer Taten weithin und immer weniger gefühlt werden. Macht ist „geil“; andere zu beschädigen ist „geil“; andere zu diskreditieren, zu diffamieren, zu denunzieren ist heuer wieder besonders „geil“ — etwa weil sie „den Corona-Abstand“ nicht einhalten. Wir haben es verlernt, zu fühlen, was unsere Taten mit anderen Menschen machen, und wir haben es verlernt, darüber beschämt oder wenigstens besorgt zu sein. Die Unfähigkeit, sich mit anderen Menschen — auch und gerade mit sogenannten Andersdenkenden oder besser Andersfühlenden — noch wirklich zu verbinden, hat aber den hohen Preis der Vereinsamung.

Wir leiden am falschen Leben; wer sich aber nicht weiterentwickelt, geht unter

Das Tätigsein des Menschen heute, etwa im Beruf oder inzwischen auch dem sogenannten Homeoffice, einer Art bezahlter Einzelhaft mit Ausgangserlaubnis, erscheint im hier vorgestellten Szenario als Substitut von sonst fehlender zwischenmenschlicher Intimität mangels seelischer Fähigkeiten, mit anderen Menschen auf eine positive oder wenigstens konstruktive Weise da sein zu können. Es fehlt die Kapazität, mit einer anderen Person auf gute Art sich zu verbinden — insbesondere dann, wenn diese anderer Meinung ist. Es fehlt ein seelischer Selbstzugang beziehungsweise überhaupt ein Bezug zum Seelischen, der eine echte innere Beziehung zum Du ermöglichen würde. Deshalb können viele schon nicht mehr erleben, was an emotional Bedeutsamem gerade geschieht.

Ein erster Schritt wäre daher das Anerkennen der Realität der eigenen Wirkung auf andere. Dies würde allerdings voraussetzen, sie und sich selbst als ebenso wertvolles wie eigenständiges Wesen zu erleben. Solche Selbstkonfrontation könnte durchaus kreativ sein:

Beispielsweise fühlt sich heute anscheinend fast jeder als Verlierer, der nicht vermeintlich oder real „berühmt“ ist — obwohl eigentlich jeder weiß, dass „Massenanerkennung“ kein Wert an sich sein kann.

Was würde das wieder einmal über die Mehrheitsmeinung aussagen, wenn diese sich etwa in Sachen COVID irren würde, und das diesmal auch noch global? Warum lässt sich jemand trotzdem impfen, obwohl er nicht davon überzeugt ist? Warum passen wir uns derart an Sozialnormen an — noch immer und trotz allem?

Wir sind grundsätzlich „Caring Killers“, wie etwa in der Fernsehserie „Walking Dead“ eindrücklich dargestellt. Wir sind eine grausame-fürsorgliche Spezies, stets unterwegs zwischen den Polaritäten Hingabe und Psychopathie. Wir können unserer grundsätzlich mörderischen Seite nicht entkommen; wir können nur lernen, mit unserer eigenen Destruktivität konstruktiv umzugehen. Es entspricht unserer Natur, dass wir diese Tendenzen aufweisen und uns stets zwischen Fürsorglichkeit und dem Willen zur Macht entscheiden müssen. Beginnen wir wieder damit, unsere Gefühlsseite wahr- und ernstzunehmen — was fühlen wir und warum —, statt sie zu missbrauchen, um uns durchzusetzen und anderen zu schaden. Mitgefühl kann uns dabei als Navigator dienen, uns einander neu anzunähern.

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