Die natürliche Normalität

 In FEATURED, Philosophie, Politik, Umwelt/Natur

Wir haben das Recht, in einer analogen Welt zu leben, in welcher wir weder überwacht werden, noch einer gesundheitsschädigenden Strahlenlast ausgesetzt sind. Unzählige Artikel und Bücher sind während der Corona-Ära, seit die schlimmste aller Seuchen im Frühjahr 2020 in diesem Land zu wüten begann, von mutigen Menschen geschrieben und von weiteren mutigen Menschen veröffentlicht worden. Diese Krise hat offenbart, dass es in unserer Heimat ganz besondere Menschen in allen gesellschaftlichen Bereichen gibt. Nun steht uns unter anderem umfangreiches Fachwissen darüber zur Verfügung, was geschehen ist und welche Zukunft sich die tatsächlich Herrschenden für ihre Untertanen ausgedacht haben. Natürlich alles nur zu unserem Besten. Aber fehlt da vielleicht noch etwas an Wissen? Möglicherweise etwas ganz Wichtiges? Anke Kern

 

Laotse, was übersetzt „alter Meister“ heißt, soll uns zahlreiche Weisheiten hinterlassen haben, wie auch diese: „Bevor du darangehst, die Welt zu verbessern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus.“ Auch die Botschaft, nicht nur für das verantwortlich zu sein, was man getan hat, sondern auch für das, was man versäumt hat zu tun. Das sind möglicherweise gute Ansätze für die Entwicklung von echter Bewusstheit und wirklicher Aufarbeitung einer Krise für eine lebenswerte Zukunft.

Die Herrschenden in Zeiten des Patriarchats wollten immer über andere herrschen und ihre Macht ausbauen. Jedes Mittel war und ist ihnen recht. Das hat die Geschichte der Menschheit gezeigt.

Geld regiert die Welt, nicht die Regierungen. Aber was ist die Rolle der Beherrschten? Muss man sich in diese fügen, oder haben alle Menschen vielleicht ein Naturrecht auf ein langes, gesundes und erfülltes Leben in Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit auf diesem wundervollen Wasserplaneten Erde, der uns in Hülle und Fülle für alles, was wir benötigen, die Grundlage schenkt?

Ist es unser Los, den Befehlen der Herrschenden bedingungslos zu gehorchen, oder gibt es da etwas, was wir selbst zu einem friedlichen Wandel hin zu einer „neuen Erde“ beitragen können, damit wir eines Tages nicht mehr gezwungen sind, fremdbestimmt zu leben und überwiegend für andere zu arbeiten?

Anhand der Schlüsseltechnologie für eine „smarte“ Zukunft, in der es mehr und mehr Überwachung im Rahmen der „neuen Normalität“ geben soll, wird hier versucht, auf etwas aufmerksam zu machen.

Der Ausbau der Überwachungstechnologie im Schatten von „Corona“

Zahlreiche 4G-Sendeanlagen (LTE) wurden während der Krise auf 5G hochgerüstet sowie neue Sendeanlagen gebaut und noch so einiges mehr als Vorbereitung für die „smarten“ Städte und 5G bis zur Milchkanne. Diejenigen in politischen Ämtern, die seit Jahren einen Gesundheitsschutz beziehungsweise eine Vorsorgepolitik verweigern und die Gesundheit der Bevölkerung durch die immer intensivere elektromagnetische Verseuchung unserer Lebensumwelt bedenkenlos aufs Spiel setzen, die Vergiftung von Mutter Erde mit Glyphosat und so vielem mehr erlauben, geben vor, nun ganz plötzlich großes Interesse am Schutz unserer Gesundheit zu haben.

Genau denen, die seit Jahren offene Briefe und Hilferufe der unter der Strahlenbelastung krank gewordenen Menschen nicht beantworten, Ärzte-Apelle sowie internationale seriöse Studienergebnisse konsequent ignorieren, sollen wir nun unsere Gesundheit anvertrauen? Wie unwissend, naiv, leicht hinters Licht zu führen oder gläubig muss man sein, um das zu tun? Ist es nicht so, dass man sich Vertrauen erdienen muss? Haben die Menschen in politischen Ämtern sich jemals Vertrauen wirklich erdient?

5G auf der Erde und dank Elon Musk auch im All — wer hat ihm eigentlich erlaubt, mit zigtausenden 5G-Satelliten jeden Winkel dieses Planeten auszustrahlen? — ist leider die Konsequenz von 2G bis 4G, als Vorbereitung für die Totalüberwachung in Echtzeit. 6G wäre der nächste Schritt. Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt? Das Zeitalter der Technokratie ist von den Herrschenden schon lange geplant. Daraus haben sie kein Geheimnis gemacht.

Der ehemalige US-Regierungsberater Zbigniew Brzeziński wird in dem Buch „Die Denkfabriken“ des amerikanischen Politikwissenschaftlers und Journalisten F. William Engdahl folgendermaßen zitiert: „Die technetronische Ära ist gekennzeichnet durch die schrittweise Entstehung einer stärker kontrollierten Gesellschaft. Dominiert werden wird eine solche Gesellschaft von einer Elite, die keiner Beschränkung durch traditionelle Werte unterläge. Schon bald wird es möglich sein, eine fast ununterbrochene Überwachung jedes einzelnen Bürgers zu gewährleisten und aktuelle Akten zu führen, in denen sogar die privatesten Informationen über den Bürger verzeichnet sind. Auf diese Akten können die Behörden jederzeit sofort zugreifen.“ Diese Aussage stammt aus Brzezińskis Buch „Between Two Ages: America´s Role in the Technetronic Era“, das in den 1970er-Jahren erschienen ist.

Die Herrschenden haben inzwischen fast alle Menschen mit mehr als cleveren Marketingstrategien dafür gewinnen können, selbst beim Aufbau der Überwachungsstruktur begeistert mitzumachen.

Nun stehen sie allüberall, die an Hässlichkeit nicht zu überbietenden Stahlungetüme, auf den Dächern, in der Natur und an den Straßen … Jederzeit und überall per Mikrowellenstrahlung erreichbar und überwachbar zu sein, auch im letzten Winkel eines Naturschutzgebietes, schien und scheint immer noch das höchste Glück der meisten Menschen zu sein. Der Preis, auch der gesundheitliche, den sie und wir alle für diesen Wunsch zu zahlen haben, ist ihnen unbekannt, aus welchen Gründen auch immer.

Die Pharmakonzerne profitieren. Auch vom Leiden anderer Menschen, die durch die technisch erzeugten EMF (elektromagnetische Felder) an einer Hypersensibilität erkrankt sind und die schon lange ihr Leben nicht mehr so leben können, wie sie möchten, wissen so viele nicht. Das Leid anderer Lebewesen, wie das der Bäume, Bienen, Insekten und Vögel, durch EMF ist vielen unbekannt. Nur die, die wissen wollten, wissen darum. Wie kam es zu diesem merkwürdigen Desinteresse an dem Thema bei den meisten Menschen? Denn Wissen über die Schattenseiten dieser Strahlentechnologie gibt es in Hülle und Fülle.

Wie die Herrschenden ihre Untertanen gezielt zum Desinteresse hinmanipuliert haben, hat Professor Dr. Reiner Mausfeld anhand seines Vortrages im Oktober 2017 bei den Pleisweiler Gesprächen eindrücklich aufgezeigt. Man findet ihn auf den NachDenkSeiten. Die Manipulierer haben es also geschafft, aus den meisten Menschen Zuschauer und Konsumenten, die keine Fragen stellen, zu machen. So war Tante Erna ganz glücklich, als sie durch 3G (UMTS) endlich ein Bild von ihrem Dackel Waldi per gepulster Strahlung an Tante Herta schicken konnte, mitten im Wald stehend. Wie das eigentlich möglich ist, hat sie nicht interessiert.

So hat nun dieses Nichtwissen, Nicht-Wissen-Wollen und Mitmachen mit dazu geführt, dass wir jetzt in Bezug auf das Thema Überwachung alle miteinander genau an dem Punkt sind, an dem wir sind. Was wirklich unter der Überschrift „Digitalisierung“ steht und wofür ein „smartes“ Phone dient, sollte nun so manch einem klargeworden sein. In der neuen Normalität mit smarten Städten und smarten Häusern spielen die Mikrowellentechnologie sowie das Endgerät „SmartPhone“ eine ganz besondere Rolle. Mussten die Herrschenden die Menschen nur dazu verführen, ohne dieses nicht mehr zu können und zu wollen, damit man zum nächsten Schritt, nämlich ohne es nicht mehr zu dürfen, übergehen kann?

Wie handeln wirklich bewusste Menschen auf einer „neuen Erde“?

Was macht einen wirklich bewussten Menschen aus? Ist es vielleicht ein Mensch, der nach Wissen strebt, weil er wissen will, wie man bewusst und als mündiger Mensch lebt? Der auch gesundheitsbewusst leben möchte, also selbst Verantwortung für seine eigene Gesundheit und für die seiner Kinder übernimmt sowie für den Erhalt natürlicher Lebensgrundlagen? Der sich verantwortlich fühlt für alles, was er sagt und tut, also Verantwortungsbewusstsein kultiviert? Der sich für mehr interessiert als für sich selbst und über seinen eigenen Tellerrand hinausschaut?

Auch am Beispiel der Mikrowellen-Kommunikationstechnologie, „Mobilfunk“ genannt, kann man erkennen, ob jemand ein bewusstes Leben lebt und wer noch ein wenig üben könnte. Ein Beispiel: Im Bio-Supermarkt steht eine Frau mit ihrer kleinen Tochter vor einem Lebensmittelregal. Beide tragen einen Mund-Nasen-Schutz, der nicht vor Viren schützen kann, und die Mutter hält sich ein Phone an den Kopf, während sie mit jemandem spricht. Weiß sie, dass die gepulste Mikrowellenstrahlung ihres aktiven Phones zum Beispiel ihre eigenen roten Blutkörperchen und die der Menschen um sie herum verklumpen lassen kann, die Zellkommunikation massiv gestört und die Blut-Hirn-Schranke geöffnet werden kann, was seit vielen Jahren durch zahlreiche Untersuchungen belegt ist? Wie kommt es, dass sie das nicht weiß und verantwortungslos handelt? Weil sie sich als unbewusste Frau ihrer Verantwortung, auch sich selbst gegenüber, nicht bewusst ist?

Aber alle machen es doch so, heißt es. Nein, nicht alle. Es gibt bewusste Menschen, die nach Wissen streben und deren Wissen in ihr Sein gemündet ist, also in verantwortungsbewusstes Handeln.

Es gibt Menschen, die nicht dabei mitmachen, das Leben zu schädigen, sondern Leben als heilig ansehen, als ein göttliches Geschenk. Sie bemühen sich um Wissen, aus Liebe zum Leben im Einklang mit der Natur und als Teil dieser, machen manchmal Fehler und wissen, dass sie ein Leben lang Lernende sein werden.

Sind das vielleicht genau die Menschen, die für eine „neue Erde“ in einer „natürlichen Normalität“ gebraucht werden?

Wie entkommen wir einer gegen das Leben gerichteten Technokratie?

Vielleicht ist es schon zu spät, vielleicht aber auch nicht. Vielleicht ist das Kind noch nicht zu tief in den Brunnen gefallen, und wir können es noch rechtzeitig herausziehen. Also, wie fängt man an, wenn man die Totalüberwachung, die es in einer echten freiheitlichen Demokratie und einem wirklich funktionierenden Rechtsstaat nicht geben würde, als Teil einer neuen Normalität nicht möchte? Man gehe dreimal durch sein eigenes Haus und beginne mit einem ersten Schritt. Man könnte damit anfangen, die hochfrequente Strahlung (Mobilfunk, WLan, Bluetooth) eines Mikrowellenphones nur dann einzuschalten, wenn man sie wirklich nutzen möchte, denn für das Fotografieren und Filmen braucht man sie nicht. Diese ist meist doch so leicht mithilfe einiger Einstellungen an- und auszuschalten.

Gleichzeitig sollte man darauf achten, bei eingeschaltetem „Handy“ Abstand zu anderen Lebewesen zu halten. Warum man dies tun sollte, darüber gibt es umfangreiche Literatur. Man findet Antworten zum Beispiel in den neu erschienenen Büchern „5G — Die geheime Gefahr“ des Umweltmediziners Dr. med. Joachim Mutter und „5G Wahn(Sinn)“ des Physikprofessors Dr. Klaus Buchner und der Ärztin Dr. med. Monika Krout, im bemerkenswerten Werk „Welt unter Strom“ des US-Wissenschaftlers Arthur Firstenberg sowie auf verschiedenen Internetseiten, wie zum Beispiel „kompetenzinitiative.net“ sowie „diagnose-funk.org“.

Und wenn man mithelfen möchte, 5G zu stoppen, falls das überhaupt möglich ist, könnte man die kürzlich gestartete EU-weite Bürgerinitiative unter „SignStop5G.eu/de“ unterstützen. Man muss auch nicht mit gesundheitsschädlichem WLAN am PC/Laptop arbeiten, man kann verkabeln. Man kann sogar das Mikrowellenphone mit dem Kabel ans Internet anschließen. Hierzu braucht man einen Adapter. Erstaunlicherweise kann man dadurch sogar schnelleres Internet haben. Schritt für Schritt weg von der Strahlung, hin zum Kabel und vermehrt in eine analoge Welt zurück, das Internet achtsam sowie überwiegend Bargeld nutzend, mal einen Brief auf schönem Briefpapier mit einem Füller schreibend und so weiter, ist möglicherweise der Anfang vom Ende der Pläne der Herrschenden.

„Recht auf analoges Leben mit gesellschaftlicher Teilhabe (…), also ein Recht darauf, ohne Smartphone leben zu können“, so die Professorin Ulrike Guérot in ihrem neuen, brisanten Buch „Wer schweigt, stimmt zu“. Ja, das haben wir und auch ein Recht, ohne Zwangsbestrahlung zu leben, die nun durch das zusätzliche 5G so manch einem von einer Hypersensibilität betroffenen Menschen das Leben zur Hölle macht. Es gibt Menschen, die kämpfen nun tatsächlich durch diesen Strahlen-Terror um ihr Überleben. Niemand hat das Recht, diese Hölle zu verordnen! Auch Hochsensible und Erkrankte haben ein Recht auf Leben.

Wir brauchen Menschen für eine neue Erde, insbesondere auch in politischen Ämtern, in den Ministerien und in den Behörden, die aufrichtig und ehrlich am Wohl aller, auch an der Bewahrung natürlicher Lebensgrundlagen interessiert sind und deren Aufgabe es ist, sich eigenverantwortlich genau dafür einzusetzen. Spätestens jetzt ist tatsächlich die Zeit zu überlegen, wie wir leben möchten.

Mensch und Natur sind keine verhandelbare Ware, sondern Leben, das heilig ist!

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Dank an den Rubikon, www.rubikon.news, wo dieser Artikel zuerst erschienen ist.
Anzeigen von 10 Kommentaren
  • gesa
    Antworten
    Die meisten Menschen, die ich sehe, sind schon sehr abhängig von ihren “smartphones” und haben natürlich nichts zu verbergen! (Oh doch!!)

    Gepaart mit dem zu erwartenden Sozialkredit- System und dem Verschwinden von Bargeld ist diese Dauerüberwachung dann schnell der bloße Horror. Es wird dann ein Zwang für ein Smartphone geben, noch kann ich es verweigern.

    Es wird wohl leider wenig Widerstand dagegen geben, ist ja schon alles so schön einfach mit smartphone (manchen fällt nicht mehr ein, wie sie mit mir kommunzieren können, wie das geht ohne whatsapp oder Sprachnachricht) und schön bunt! Und so viel Ablenkung!

    Ich möchte so gern hoffen, dass wir Menschen nicht diesen gruseligen Weg weiter gehen, kann aber leider nicht genug nach den jahrelangen Erfahrungen mit Menschen mit Smartphone.

     

    • Freiherr
      Antworten
      …sehr richtig gesa,

      von diesem smarten Ding ausgetrickst, abhängig gemacht worden – auch das war mir klar, damals schon, als dieser Unsinn begann, * wer wirklich frei sein will braucht ein handy ! * – wurde suggeriert.

      Es ersetzt den menschlichen analogen Kontakt, den Orientierungssinn, die Konversation per analoger Sprache, das direkte soziale Verhalten, vieles mehr,

      es entmenschlicht – verstrahlt, spioniert aus, ersetzt den Menschen sogar,

      das war der Beginn der KI,

      aber auch der PC schon, geht noch als Infoapparat, als Post.

      Im Training im fitnesscenter, trainiert kaum noch jemand ohne handy und Stöpseln im Ohr, das ist gespentisch und man kann sie nicht mehr ansprechen, ist ihnen dann eher lästig wenn sie den Stöpsel kurz rausnehmen müssen.

      Ich beobachte all das belustigt und kopfschüttelnd, das Leben auf und in diesem Ding, eine Katastrophe wenn es verloren geht…

      eines aber muss man diesem Ding lassen – es macht sehr gute Photos, aber das würde ein Photoapparat ja auch.

      Ich bin auch gespannt ob man mich zwingen wird oder will, wenn man ohne dieses Ding nicht mehr bezahlen kann, z.B.

       

       

       

       

       

       

       

       

       

       

  • Volker
    Antworten

    (…) seit die schlimmste aller Seuchen im Frühjahr 2020 in diesem Land zu wüten begann (…)

    Ne.
    Karl sendet schon Warnrufe, dass die nächsten Jahrzehnte weitaus Schlimmeres uns bringen würden, dagegen ist die kleine Fledermaus ein harmloser Geselle und viel zu klein, um überhaupt noch wahrgenommen zu werden.
    Nun sehe ich mich in Konkurrenz mit Affenpocken ausgesetzt. Boah, ausgerechnet Affen, nachdem ich zwei Jahre lang als Affe vorgeführt wurde, gegen jegliche wissenschaftliche Erkenntnis, da ich – verdammt noch mal – kein säugender Blutsauger bin.

    Gehts noch?
    Hab 019 in wuhanesischen Gruften Burnout bekommen. Hing wie blöd an Wänden herum, sehnte mich nach frischer Luft sowie einem – zu mir passenden – Fledermäuselein, flog über Wochenmärkte, vernaschte hier und da herumliegende Reste und konzentrierte mich auf eine artgerechte Verdauung ohne Zusatzstoffe. Logo.

    Von wegen seuchenbelastete Killermaus, Zoonose und so. Ne, bin versehentlich in einem Abfallcontainer gestrandet, kein Wunder, dass ich mir dort was eingefangen hatte, somit eine globale Katastrophe angeblich auslöste.
    Ja, Graf Dracula, als Oberblutsauger und Fledermausversteher, wäre nicht gerade begeistert von mir, goldgrubenmäßig bin ich nicht mehr zu gebrauchen.

    Hiermit trete ich zurück, aller Verantwortung für einen angehenden Planeten der Affen entbunden.

  • Freiherr
    Antworten
    Zu allem Übel hat man nun auch noch mich für diesen *Zensus* ‘ ausgewählt’.

    Es ist eine Zwangsbefragung die durch Privatpersonen durchgeführt wird, unter Androhung von hohen Geldstrafen bei Verweigerung, ein Rechtsmittelbehelf fehlt gleich ganz, es heisst lediglich * man könne sich hinterher beschweren * eine Beschwede entbinde nicht von der Auskunftspflicht !

    Das ist ein Witz und blanker Nonsens, man hätte also diesen Befehl erst auszuführen, hinterher könne man sich ja gerne dann beschweren.

    Ich nenne das gerade wegen dieser Strafandrohnung eine schwere Nötigung.

    Auskuntfspflichtig bin ich sicherlich gegenüber einem Amt, dem Landratsamt, bei Leistungsanträgen u.s.w –

    aber nicht gegenüber dem Staat als solchen, auch nicht gegenüber Privatpersonen die das durchführen !

    Dass diese Zwangsbefragung lediglich der Erfassung von vorhandenem Wohnraum dienen solle halte ich für ein Märchen, zudem wird das logistisch von einer US-Firma durchgeführt oder ausgewertet. Daten zu meiner Wohnung und meiner Wohnsituation liegen ja zudem schon auf dem Landratsamt, auch bei Leistungsempfängern fast aller Art.

    Klar also, dass ich verweigern werde !

     

     

     

  • gesa
    Antworten
    Herr Freiherr (wow, so supermännlich!), au backe, der Zensus!

    Da hätte ich ja auch keinen Bock drauf. Ich erinnere mich, dass mein Vater den letzten Zensus mitmachte, da wurde ein Fragebogen mit sehr intimen Sachen abgefragt, echt unangenehm. Mein Beileid. Oder viel Mut zur Verweigerung! Das wohl eher.

    Schöne neue Welt, great reset, Affenpocken, totale Funküberwachung (inkl. Schädigung), Sozialkredit und bargeldlos. Die Welt in der ich gut und gerne leben will! Hahaha, war ein Witz! Humor müsste ich viel haben, um es auszuhalten.

     

     

     

    • Freiherr
      Antworten
      Hallo gesa,

      nö – Mut braucht man da keinen, jene letzte Sklavenausfragung hatte ich ja auch schon nicht mitgemacht, allerdings ohne irgendwelche Folgen damals , deshalb wohl nun diese Strafandrohung.

      Dieser *Dame* die sich da nun für den Mittwoch angekündigt hat, von mir wurde die nicht eingeladen –

      werde ich sagen dass es nach Strafgesetzbuch eine schwere Nötigung ist – zudem meine persönlichen sensiblen Daten sie als Privatperson nichts angehen –

      und das wars dann auch,

      nein, viel Mut erfordert das nicht.

       

       

       

  • Asrid Prechdt-Pudelwohl
    Antworten
    Also ich finde den Zensus großartig, innovativ und zutiefst  nutzerfreundlich. Mit ein wenig zeitlichem Aufwand kann jeder in Deutschland Lebende so demonstrieren, dass er es mit dem zivilbürgerlichen Pflichten ernst meint und seinen solidarischen Anteil leisten, indem er seiner Pflicht zur Auskunft über die Quadratmeterzahl seiner Heimstatt preisgibt. Völlig inakzeptabel sind Falschangaben, oder die freiwillioge Angabe der Schuhgröße, wenn es um die Art der Energieversorgung geht. Obschon eine Abfrage auch zum Thema Fußbekleidungsgröße und ein Extra- Kommentarfeld wünschenswert gewesen wäre. Dies müsste noch nachgebessert werden. Auch eine Standardabfarge zum Thema Lüftungsfilter scheint pandemiebedingt aus meiner Sicht geboten.  Ebenso wichtig wäre eine Abfrage des geschätzten Fleischkonsums pro Woche und der Urlaubspläne, und Fragen  bezüglich des verfügbaren Nettoeinkommens sowie der musikalischen Vorlieben und der weltanschaulichen Ausrichtung. Aber vielleicht kommt das ja demnächst noch?  In jedem Fall wäre es gut, wenn wir eine Change.org Petition in die Wege leiten, bezügliih einer noch umfassenderen Ausgestaltung der Zensus-Befragungen und die Einführung einer verpflichtenden Angabe des Klarnamens. Dies wäre ja eigentlich das Mindeste. Ich habe nichts zu verbergen!
    • Freiherr
      Antworten
      …ja klar, der Fußabdruck, der klima-neutrale, Spreiz- Senk- Plattfußindianer, egal, wie und wo er hin latscht, thats the point.

      …und wie oft und wie genau ich mir immer noch einen runterhole, das werde ich der Ausfragedame ungefragt gleich näherbringen, vielleicht macht es sie ja an und…..

      Nein ! – also mit mir nicht, es ist eine erzwungene Ausfragerei in meinen privaten sensiblen Bereich hinein und das mit Gewaltandrohung von vorne herein, Rechtsmittel dagegen wären auch von vorne herein ausgeschlossen !

      Nach Strafgesetzbuch ist das Schwere Nötigung u.u.u.

      ICH gehe nicht so mit meinen Mitmenschen um, dieser Staat dagegen dürfte das mit mir machen ?

      Nö – darf er nicht !

      Andererseits – bringt es wieder mal etwas Abwechslung in mein Einsiedlerleben, paar wochen Knast, weil ich diese Strafe ja nicht bezahlen kann, auch nicht soooo schlecht, auch ein Rrevolutionsführer braucht ab und an wieder etwas praktische Härterfahrung, sonst verweichlicht er nur.

      Ich werde live berichten, wies so abläuft…

      Euer Revolutionsführer, Freiherr von Anarch, dahier im Wald.

       

       

       

       

       

       

  • gesa
    Antworten
    Freiherr von Anarch,

    ich freue mich auf deinen Bericht!

    Herzliche Grüße

    • Freiherr
      Antworten
      o.k gesa,

      der erste Kurzbericht ist schon fällig:

      am Mittwoch zum ersten mir unrechtmäßig aufdiktierten Ausfragetermin war ich nicht da – hatte wirklich besseres zu tun, meinen Biervorrat auffüllen z.B.

      Dann lag gleich ein zweiter Zwangstermin im Briefkasten, aber am Samstag bin ich im Training, wieder besseres zu tun, klar.

      Wie das dann weitergeht ? who knows, schau ma mal…

      melde mich wieder…

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