Die neoliberale Identitätskrise fördert die Kriegsbereitschaft

 In Politik (Ausland), Politik (Inland)

Vom 5.-8. März fand an der Freien Universität Berlin der Kongress “Krieg um die Köpfe – der Diskurs der Verantwortungsübernahme” statt, an dem ca. 150 Menschen, großenteils Fachleute und Studierende aus Psychologie und Psychotherapie, teilnahmen (dazu siehe auch: Krieg um die Köpfe: Der Psychologe Klaus-Jürgen Bruder über die Mechanismen und die Kritik an der ideologischen Mobilmachung). Telepolis hat aus diesem Anlass mit dem Sozialpsychologen Klaus Ottomeyer über den Zusammenhang zwischen Militarisierung und Neoliberalismus sowie die Behandlung von traumatisierten Kriegsflüchtlingen gesprochen. (Quelle: Telepolis)
http://www.heise.de/tp/artikel/44/44376/1.html

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