Die Soziale Frage darf kein Totschlagargument gegen Umwelt- und Klimaschutz sein
Vor allem im linken politischen Spektrum hält sich die Begeisterung für eine effektivere Lenkung unseres Konsumverhaltens zum Wohle von Umwelt und Klima in Grenzen. Schnell fängt man sich den Vorwurf ein, eine abgehobene „Luxusdebatte“ zu führen. Höhere Preise und höhere Verbrauchssteuern würden vor allem die Ärmsten unserer Gesellschaft treffen und „denen da oben“ nicht wehtun. So verständlich dieses Argument ist, so falsch ist der gesamte Argumentationsansatz. Soziale Teilhabe und effektive Umwelt- und Klimapolitik sind schließlich keine unvereinbaren Zielkonflikte, sondern müssen ganz im Gegenteil Hand in Hand gehen. Denn nur, wenn sich möglichst viele Menschen einen ökologisch und ethisch vertretbaren Konsum leisten können, ist ein Umsteuern überhaupt möglich. (Quelle: Nachdenkseiten)
https://www.nachdenkseiten.de/?p=51572
Wenn sie keine Psychopathen sind, aber wüssteen, dass all diese Klimakampagnen der Durchsetzung der Klimakontrolle und weiterer Geoengineering-Methoden dienen und dass dahinter das Big-Oil, Big-Land, Big-Food, Big-Finance, Big-Military und der gesamte Imperiale Komplex hängen, dann würden sie sich völlig dagegen stellen.
Es gibt
als das Geoengineering in all sienen Formen.
Was ist Geoengineering?
https://geoarchitektur.blogspot.com/p/was-ist-geoengineering.html