Die soziale Hängepartie

 In Allgemein, Politik (Inland)

Olaf Scholz, einer der letzten aktiven Exponenten der „Generation Hartz IV“ in der SPD.

Unter Gerhard Schröder hat die SPD zum eigenen Nutzen Vorurteile gegen Arbeitslose geschürt. Diese prägen die Diskussion bis heut. (Quelle: Freitag)
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/die-soziale-haengepartie

Anzeigen von 2 Kommentaren
  • Volker
    Antworten

    Erwerbslose müssen sich bis heute die Solidarität der Gesellschaft jeden Tag aufs Neue verdienen.

    Gibt es eine solche Solidarität, zumindest ein spürbares Verständnis für Betroffene? Nach meinen Erfahrungen wird das Thema Armut weitgehend vermieden, Fragen nach meinem Wohlbefinden vertrugen meist keine ehrliche Antworten.
    Wie sollte Armut Respekt sich verdienen, etwa durch Ausübung eines 1 Euro-Jobs, oder durch gelebte Unauffälligkeit am gesellschaftlichen Rande, mit hinnehmendem Schweigen sowie zur Dankbarkeit verpflichtet, am Recht der Almosenzuteilung teilnehmen zu dürfen.

    Ein Gang zum Arbeitsamt wurde vor der Agenda 2010 schon mit Missachtung belegt, der Sozialhilfeempfänger als Mensch ohne Wert angesehen, womit die Akzeptanz nachfolgender Verarmungspolitik grundlegend gegeben war.
    Schröder & CO. hatten ein leichtes Spiel mit einer Gesellschaft, die sich – sorry – selbstgerecht ans Bein pinkelte und für ihr eigenes Versagen nach passenden Schuldigen sucht.

  • Freiherr
    Antworten
    Wenn das digitale Zentralbank“geld“ kommt

    und das kommt, ist Teil der Agenda hinter diesem Pandemieschwindel, Hauptteil sogar

    und daran arbeiten sie mit Hochdruck –

    dann ist es das Ende jeglicher demokratischer Strukturen, zugleich infernaler Auftakt zur totalen Kontrolle über alles und jeden, zusammen mit der totalen „Gesundheitskontrolle“ über Jeden.

    Auch die „soziale Frage“ ist dann gelöst – in einer „Sozialismus“-Diktatur !

    Mit dieser „Sozialisierung“ stirbt dann auch die Freiheit endgültig.

    Volksrepubliken wird man schaffen in denen das Volk rein gar nichts mehr zu bestimmen hat.

    Erfreulich dass dieBASIS auch das erkannt hat und sich auch dagegen stemmt, Basisdemokratie und Regionale Strukturen der Selbstverwaltung, Handwerk –

    auf einer dann wirklich freiheitlich-demokratischen Grundordnung –

    Vielfalt statt Gleichmacherei, die Freiheit unabdingbar dafür.

    „Auf zum letzten Gefecht ! “ –

    nicht für Sozialismus und Kommunismus –

    für die Freiheit !

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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