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Die Nachricht, dass Ex-Minister und Ex-SPD-Chef Gabriel ausgerechnet bei Tönnies einen Beratervertrag mit 10.000 € pro Monat zuzüglich Nebenkosten in vierstelliger Höhe tätig war, schlägt dem Fass den Boden aus.
Wieviele Beschäftigten haben insgesamt den Betrag als Lohn erhalten, den Gabriel während der Zeit als „Berater“ für Tönnies kassiert hat.
Besonders erschreckend finde ich, dass Gabriel diesen Vertrag zu einer Zeit hatte, zu der die ausbeuterischen Machenschaften von Tönnies längst bekannt waren. Kann dieser Mann den Hals nicht voll genug kriegen als Ex-Minister, Ex-Ministerpräsdient, Ex-Abgeordneter, Aufsichtsrat der Deutschen Bank, Atlantik-Brücke etc.
Dass die SPD bei solchen „Spitzenpolitikern“ an Zustimmung verliert, ist nicht verwunderlich. In früheren Jahren wurden Leute wegen „parteischädigenden Verhaltens“ aus der Partei ausgeschlossen, weil sie gemeinsam mit der DKP ein Flugblatt unterschrieben hatten. Leute wie Gabriel oder Schröder haben der Partei viel mehr geschadet; zu dieser Zeit sind mehr Mitglieder ausgetreten als zuvor.
Jeder kleine Handwerker wird als Betrüger behandelt, sollte er das Finanzamt behumsen, ob aus Not heraus, dies interessiert niemanden. Und dem Langzeitarbeitslosen, dem das Wasser bis zum Halse steht, der irgendwie überleben will und muß, er wird zur Rechenschaft gezwungen und darf mit dem kläglichen Eigenanteil seines Ersparten zusehen, wie’s weiter geht. Sauerrei sagt der Volksmund dazu und duckt sich brav.
Ausgerechnet solche Typen, die stellvertretend für viele seiner sPD-Kumpane unzählige Menschen eiskalt über die H4-Klinge haben springen lassen, leben selbst wie die Maden im Speck und bekommen den Hals nicht voll.
Und ein Minister Heil zitiert seine Mutter, na denn gute Nacht.
Seine immer noch währende Ministertätigkeit (die des Herrn Hubertus Heil) ist mindestens ebenso skandalös, wie das muntere Beratertreiben vieler aktiver und ehemaliger Politiker.
Auch nicht zu vergessen:
Heil ist einer der übelsten Hartz-Hardliner.
Wie war das auf dem vergangenen sPD-Parteitag:
Wir wollen Hartz IV hinter uns lassen?
Der Vorstand der BA hat scheinbar Narrenfreiheit und von einer Transformation der zutiefst menschenverachtenden H4-Schande (aktive Sterbehilfe) hin zu einer humanen sozialen Sicherung die den Namen auch verdient, von dem Menschen auch existieren können, ist weit und breit nichts mehr zu hören oder gar zu sehen.
Ich werde den Eindruck nicht los, als hätte man es geradezu darauf abgesehen, die AfD zu stärken!
Darüber denke ich oft nach. Die Entwicklungen, auch im Ausland, könnte man jedenfalls diesbezüglich so interpretieren. Leider fehlt mir der Background für ein analytisches Ergebnis, obwohl ein wacher Verstand schon genügen müsste, die Hand vor den Augen zu sehen. Da rollt etwas auf uns zu, dem wir im nachhinein keinen nenneswerten Widerstand entgegenzusetzen hätten. Schon heute beklagen wir Tote und es werden nicht die letzten sein.
„Wer hat uns verraten ?“ Sozialdemokraten. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Nur der Schandtaten werden täglich mehr.
Wie gemein und hinterhältig darf es denn noch sein ?
An ein wahre Begebenheit aus dem Jahr 1950……
Das folgende kann ich nicht vergessen.
Am 11.7. 1966 schreibt der Spiegel folgenden Artikel:
Zitat Anfang – SPD-Büro : Kartoffeln erfroren
Sieben Tage standen im Herbst 1950 fünf Kühlwagen der Deutschen Reichsbahn auf einem Abstellgleis des Güterbahnhofs von Rostock. Der Inhalt – Butter aus Polen war infolge zu langer Lagerung verdorben.
Eine Woche später berichteten Reisende, die aus Leipzig nach West Berlin kamen über offene Meuterei in der Messestadt: Die Bevölkerung machte das SED Regime (und das alles was ich zitiere hat mit meiner Sprache nichts zu tun),dafür verantwortlich, daß die ohnehin kleine Butterration nicht ausgegeben werden konnte. Tatsächlich aber war Walter Ulbricht an dieser Versorgungslücke unschuldig. Den Leipzigern war von einem West Berliner Stellwerk die Butter entführt worden. Die Außenstelle Berlin – Charlottendorf des „Ostbüros der SPD“ hatte Begleitpapiere der Reichsbahn nachdrucken lassen mit gefälschten Bestimmungs-Angaben versehen und in den sowjetzonalen Dienstbetrieb eingeschleust. So landete die Butter, damals eine Rarität in der Zone, (aus Erzählungen weiß ich, bei uns übrigens auch und leisten konnten sich Butter die wenigsten) statt in Leipzig auf dem Rostocker Müll.
Im Winter des selben Jahres beschuldigte die Zonen-Bevölkerung ihre Funktionäre nicht rechtzeitig Kartoffeln angekarrt zu haben. Währenddessen erfroren die begehrten Erdäpfel auf Abstellgleisen. Auch diese Transporter waren von Ost-Berlin aus in die Irre geführt worden. Zitat Ende
Und viele Jahrzehnte später quatscht der „Harzer Roller“ vor Jahren davon, dass „man dahin muss, wo es gelegentlich stinkt, wobei er sich just in dem Moment genüßlich ein „Tönnjes Schnitzel oder auch zwei zu Gemüte führ
In gleicher Weise wurde Druck auf den Dortmunder MdB Marco Bülow ausgeübt, bis dieser aus der SPD ausgetreten ist und nun als fraktionsloser Abgeordneter bei den Abstimmungen nur seinem Gewisen unterworfen ist.
Hilde Mattheis aus Ulm hat ebenfalls den Mut, häufig gegen den Strom zu schwimmen und nicht jeden Sch…, der von oben kommt, abzunicken. Sie wurde häufiger bei Vorstandswahlen dafür abgestraft und hat nun die Nase voll, indem sie nächstes Jahr nicht mehr kandidiert.