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Sprache wird zunehmend obsolet, sowieso, sie wird verkümmern mehr und mehr,
auch das hören – sie haben alle schon so Dinger in den Ohren…
Sprache lernte man durch hören, dereinst, zusammen mit den Mund- oder Lippenbewegungen,
Gestik, Mimik unterstrich das Wort, der Tonfall auch,
nun ist es still geworden und ausdruckslos die Gesichter, nicht mehr hörbar für andere was da ins Ohr digital eindringt –
auch das Denken übernimmt die Technik,
Suchmaschinen ersetzen,
die Sinne insgesamt verkümmern, die Finger brauchen sie noch zum tippen –
bisher hatte ich die Geistesabwesenden noch an den sichtbaren Kabeln erkannt, oder an den Kopfhörern,
jetzt haben sie fast alle schon so kleine Dinger in den Ohren
wird zunehmend schwieriger noch einen Menschen zu finden der noch Mensch ist…
was mach ich nun ? – als letzter OHNE dieses Zeug falle ich auf wenn ich notgedrungen mit mir selbst rede, gestikuliere, auch noch eine Flasche Bier in der Hand –
sprechende Autos und singende Roboter im Altenheim, wenigstens das noch…
Das verstehe ich nicht richtig. Inwiefern hochschwellig? Gut, Internet muss man schon haben, und Nerven wie Drahtseil. Aber sonst? Das läuft sogar hier bei uns in der Seniorenresidenz, auf einem Uralt-PC von Annudunnemal. Es handelt sich natürlich um ein vorwiegend patriarchalisch genutztes Medium, insofern ist auch hier Vorsicht geboten, ich möchte das ganze keineswegs schönreden! Es kann helfen, eine Auswahl vorzunehmen. Aber die ARD Mediathek ist thematisch hin und wieder eben doch relativ dünn bestückt, und „Telegram“ haben wir hier nicht. Deswegen nutzen wir das eben, notgedrungen und ersatzweise! Oder reichen die Filmaufnahmen aus dem Ausland, z.B. von den Massenprotesten usw., die wir im ZDF Fernsehgarten oder bei „Volle Kanne“ serviert bekommen? PS: M. Klöckner und Florian Warweg sind übrigens auch bei twitter, habe ich gehört?
https://twitter.com/FWarweg/