Die Weltregierungssprecher
Die Teilnehmerliste des Weltwirtschaftsforums 2023 wurde geleakt und zeigt, dass etliche Vertreter der „Qualitätsmedien“ zugegen sein werden. Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat ein Leck. Die Liste der Teilnehmer des diesjährigen Treffens in Davos fand unverhofft ihren Weg in die Öffentlichkeit. Wirklich verwundern mag das Dokument trotz seines aufschlussreichen Inhalts kaum. Es finden sich auf ihm die üblichen Verdächtigen, die man als kritischer Beobachter des kapitalistischen Politbüros schon lange dort vermutet hatte. Konzernbosse, Staatschefs, NGO-Repräsentanten und natürlich zahlreiche Medienvertreter. Dennoch lohnt sich — da man nun alle Teilnehmer schwarz auf weiß vor sich liegen hat — ein genauerer Blick auf die Liste. Über die Teilnehmer ließen sich wohl unzählige Analysen schreiben. Im nachfolgenden wollen wir den Fokus auf die deutschen Medienvertreter richten und uns dabei genauer ansehen, in welchem Verhältnis sie zum WEF stehen. Eines scheint schon vor Beginn der Veranstaltung sicher zu sein: Der kritischen Berichterstattung dürfte sie kaum dienen. Nicolas Riedl
Die wohl interessanteste Gästeliste der Welt wurde dem Journalisten Jordan Schachtel zugespielt und in The Dossier am 9. Januar 2023 veröffentlicht. Neben Vertretern von großen Konzernen, Banken und der Politik finden sich etliche Medienvertreter. Auch Deutschland ist mit zahlreichen Medienvertretern vom 16. bis zum 20. Januar im Schweizer Davos anwesend, namentlich von folgenden Medienhäusern:
Der Spiegel
Isabell Hülsen
Stefan Kaiser
Deutsche Welle
Manuela Kasper-Claridge
Die Zeit
Uwe Jean Heuser
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Gerald Braunberger
Carsten Knop
Handelsblatt
Moritz Koch
Sebastian Matthes
N-TV
Ulrich Reitz
Süddeutsche Zeitung
Caspar Busse
Wolfgang Krach
Lisa Nienhaus
WeltN24
Jan Philipp Burgard
Zeit Online
Jochen Wegner
Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF)
Susanne Biederkopf-Kürten
Rein neutrale Beobachter?
Der gutgläubige Leser der Liste könnte nun einwerfen, diese Journalisten seien doch schlicht vor Ort, um den Lesern in der Heimat neutral, ausgewogen und kritisch Bericht über das zu erstatten, was die Führungspersonen der weltweit umsatzstärksten Konzerne diesjährig in Davos besprechen. Das wäre freilich der Sollzustand, das Ideal, welchem redlicher Journalismus nachkommen sollte. Dass dies von den gelisteten Medienvertretern nicht erwartet werden kann, zeigt bereits ein oberflächlicher Blick auf deren zurückliegende Rezeption der Davoser Treffen oder gar das Involviertsein, welches eine kritische Distanz ganz und gar verunmöglicht.
So wollen wir die Liste einmal durchgehen und bei den Teilnehmern innehalten, die in ihren zurückliegenden Berichten affirmativ und unkritisch über das WEF berichteten:
Stefan Kaiser — Der Spiegel
Kaiser wird gelistet als „Head, Business and Economic Desk“. In einem hinter einer Paywall verborgenen Artikel erklärt er dem „mehr wissenden“ Spiegel-Leser „wie der Davos-Gründer zum Anführer einer vermeintlichen Weltverschwörung wurde“. Im Untertitel schreibt er über die „Horrorgeschichte vom ‚Great Reset‘“:
„Pssst, haben Sie schon vom ‚großen Neustart‘ gehört? Angeblich soll der Chef des Weltwirtschaftsforums einen Systemwechsel vorbereiten. Wie diese krude Theorie in die Welt kam — und was Klaus Schwab wirklich will. “
In dem Beitrag heißt es dann:
„Doch was steckt wirklich hinter Klaus Schwabs „Great Reset“? Wer sich zu dem Stichwort auf der Website des WEF umschaut, kann jedenfalls Großes vermuten: ‚Die Welt muss gemeinsam und schnell handeln, um alle Aspekte unserer Gesellschaften und Volkswirtschaften umzugestalten — ob Bildung, Gesellschaftsverträge oder Arbeitsbedingungen‘, heißt es dort. Jedes Land müsse mitmachen und jede Wirtschaftsbranche transformiert werden. ‚Kurz gesagt: Wir brauchen einen ›großen Neustart‹ des Kapitalismus.‘
Das klingt einerseits pathetisch, andererseits aber auch ziemlich unkonkret — und ist genau wegen dieser Kombination eine perfekte Projektionsfläche für Verschwörungstheoretiker. Jeder kann das hineininterpretieren, was er möchte. Beim WEF selbst sieht man sich damit auf dem Weg zu einer ‚besseren Welt: inklusiver, gerechter und respektvoller gegenüber Mutter Natur‘. Im Universum der Schwurbel-YouTuber dagegen erkennt man darin die endgültige Machtergreifung der globalen Elite.
Ein genauerer Blick auf die Politikziele der ‚Great-Reset-Initiative‘ zeigt, wie weit die Verschwörungstheoretiker damit danebenliegen: eine bessere internationale Koordination bei Regulierung und Besteuerung, bessere Handelsabkommen, mehr private und staatliche Investitionen in eine nachhaltige Infrastruktur und eine intelligentere Nutzung von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz in den Sozial- und Gesundheitssystemen. All das könnte so auch im Bundestagswahlprogramm der SPD stehen. Oder der CDU. Oder der Grünen.
Auch Schwab selbst sieht seinen Slogan eher als Vorschlag, wie die Welt auf die Herausforderungen von Corona, Klimawandel und Digitalisierung reagieren sollte. ‚Jeder, der mein Buch liest, sieht, dass es eine Analyse der Folge der Pandemie ist, die grundsätzliche Trends aufzeigt, und nicht ein Rezeptbuch für einen totalen Überwachungsstaat oder ein marxistisches System‘, teilte er auf Anfrage des SPIEGEL mit. Böswillig sei der Begriff ‚Reset‘ als eine gewollte totale Umgestaltung der Gesellschaft ausgelegt worden.“
Ist das Naivität oder ein wahrlich erbärmlich wie hilfloser Versuch der Inschutznahme von Klaus Schwab? Kaisers „Argumente“, weshalb es sich beim Great Reset nicht um eine „Verschwörung“ handle: Die Zielvorgaben sei vage formuliert und deswegen öffne es sämtliche Interpretationsspielräume. Statt also zu erläutern, weswegen die Ziele so schwammig formuliert sind, gibt Kaiser seine eigene Interpretation zum besten — genau das, was er den „Schwurblern“ vorwirft — und unterstellt dem WEF nur das Beste.
Dass die tatsächlichen Absichten mit blumigen Begriffen, Euphemismen und orwellschen Neusprech übertüncht werden könnten, kommt ihm scheinbar gar nicht in den Sinn. Wenn Kaiser tatsächlich so naiv wäre, wäre er für jede Werbebotschaft geistig ein offenes Scheunentor. Es gehört zum Einmaleins des Marketings, Produkte mit produktfremden, aber begehrenswerten Nutzen, Eigenschaften und (Pseudo-)Philosophien zu verknüpfen. Freiheit durch das Automobil, Sex-Appeal durch Parfüms und Emanzipation durch Zigaretten. So muss jeder vernunftbegabte Mensch davon ausgehen, dass die Verheißungen von „einer ‚besseren Welt: inklusiver, gerechter und respektvoller gegenüber Mutter Natur‘“ durch den Great Reset lediglich sprachliche Lockmittel sind, um die Vision einer globalen Ordnung im Sinne der Davoser Clique zu verkaufen.
Den Vogel schießt Kaiser damit ab, als er schreibt, dass sich die Punkte des Great Reset ebenso im Wahlprogramm der SPD finden könnten. Und ja, da hat er sogar recht. Nur müsste dieser Bemerkung eine gänzliche andere Konklusion folgen — nämlich die, dass im Great Reset das Gegenteil von dem enthalten ist, was „draufsteht“. Dass sich Inhalte von Wahlprogrammen im Regelfall ins Gegenteil verkehren, ist durch unzählige Beispiel belegt. Im Falle der SPD sei hier nur auf die proklamierte Verweigerung einer großen Koalition im Jahr 2017/18 verwiesen.
Kaiser schreibt weiter, es sei „(i)n der Tat (…) schwierig, sich den 82-Jährigen als finsteren Weltverschwörer vorzustellen“, den er wenige Absätze weiter oben mit einem James-Bond-Bösewicht assoziiert. Nun, wer sich Klaus Schwab in seinem Darth-Vader-Anzug nicht als „Weltverschwörer“ vorstellen kann, leidet unverkennbar an einem Kreativitätsdefizitsyndrom. Solange also Schwab und seine Entourage nicht das schelmische Grinsen eines Mr. Burns aufsetzen und untermalt mit dunkler Streichermusik die wahren Intentionen preisgeben, ist es in der Logik von Kaiser keinen Zusammenschluss zweier oder mehrerer Parteien zum Nachteil Dritter — ergo die Definition einer Verschwörung.
Selbstverständlich ist Stefan Kaiser weder so arm an Kreativität noch so naiv. Dass er Klaus Schwab und das WEF publizistisch vor Kritik abschirmt und alle Kritiker a priori als Spinner ausweist, hat natürlich einen ganz simplen Grund: Täte er dies nicht — oder gar das Gegenteil — dann stünde Stefan Kaiser nicht auf der Liste.
Uwe Jean Heuser — Die Zeit
Können wir uns Uwe Jean Heuser — Publizist, von 2000 bis 2021 Leiter des Wirtschaftsressorts und seit 2021 Leiter der Nachhaltigkeitsresort GREEN der Wochenzeitung Die Zeit; Editor,und ehemaliger Analyst bei McKinsey — eine unvoreingenommene Berichterstattung erhoffen? Wohl kaum! Bereits im Januar 2000 schrieb Heuser ein Plädoyer für Davos. Darin schreibt er unter anderem:
„Wenn nicht der visionäre Deutsche Klaus Schwab vor rund 30 Jahren das Forum gegründet hätte, müsste man es erfinden. Wie unter der Lupe zeigt Davos Stimmungen und Machtverhältnisse der Weltwirtschaft. (…) Das Forum ist bewusst elitär und unbewusst prätentiös. Ein privates Treffen, das nicht mehr privat, aber nur wenigen zugänglich ist: Muss es sich deswegen den Vorwurf mangelnder Demokratie gefallen lassen? In Davos waren schon erste NGOs anwesend, als Regierungen sich noch zu fein waren, sie zur Kenntnis zu nehmen. (…) Die Welt ist beweglicher und unübersichtlicher geworden. Und die Globalisierung kann nur ohne Desaster weitergehen, wenn alle Akteure daran mitwirken — einschließlich der Konzerne, die nur allmählich lernen, dass sie im eigenen Interesse Menschenrechte wahren und soziale wie ökologische Rücksichten nehmen müssen. Davos ist Teil der notwendigen Verständigung — jedenfalls so lange, bis die Staatengemeinschaft eine Alternative zu bieten hat.“
Mehr als 20 Jahre später dürfte allen Anschein nach bei Heuser keine kritische Distanz Einzug gehalten haben. So saß er beim Annual Meeting 2022 auf dem Podium, statt abseits dessen über das zu berichten, was auf selbigem besprochen wird. Darüber hinaus schrieb er in der Zwischenzeit, im Oktober 2013, einen Beitrag für das WEF und wird seither auch auf der Seite als Autor aufgeführt. Kritische Distanz sieht anders aus.
Manuela Kasper-Claridge — Deutsche Welle
Bei den jährlichen Treffen des WEF ist auf eine deutsche Journalistin Verlass: Manuela Kasper-Claridge, Chefredakteurin der Deutschen Welle (DW). Gibt man ihren Namen in der DW-Suchfunktion ein, erhält man eine Chronik mit insgesamt 204 Artikeln, von denen rund jeder vierte über Davos berichtet. Seit Januar 2012 schreibt Kasper-Claridge über das WEF und lässt dabei auch die Sichtweise moderater Kritiker in ihre Beiträge einfließen.
Dies sollte uns allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass zwischen ihr und der Davoser Clique ebenfalls eine Nähe besteht, die eine kritische Distanz verunmöglicht. Ebenso wie Heuser von der Zeit ist auch sie auf der Seite gelistet, wenn auch nicht als Autor, sondern unter „people“. Und genauso wie Heuser sprach auch sie 2022 auf einem Podium, statt über dieses zu berichten.
Doch damit nicht genug der Verquickung. In ihrer Personenbeschreibung auf der Seite des WEF erfahren wir darüber hinaus, dass sie zu irgend einer Zeit, eine wie auch immer geartete Partnerschaften mit dem WEF und der Schwab-Stiftung initiierte. Weder auf der einen noch auf der anderen Seite der jeweiligen Institutionen findet man hierzu genauere Angaben, was es mit dieser Partnerschaft auf sich hat. Pikant ist in dem Zusammenhang, dass diese Partnerschaft wohl schon mindestens zehn Jahre Bestand hat. Surft man über die Wayback Machine den ältesten Stand ihrer Wikipedia-Seite vom 12. Mai 2012 auf, so findet sich bereits hier der quellenlose Vermerk über diese Partnerschaft.
Schlussendlich bedeutet dies nichts anderes, als dass Manuela Kasper-Claridge seit Beginn ihrer Berichterstattung über das WEF und die Schwab-Stiftung im Jahr 2012 mit ebendiesen eine Partnerschaft unterhält. Wie kritisch diese Berichte dann ausfallen, kann jeder kritische Medienrezipient erahnen.
Sprachrohr statt Fernrohr
Die übrigen Medienvertreter der Liste haben nicht die klebrige Nähe zum WEF wie Stefan Kaiser, Uwe Jean Heuser oder Manuela Kapser-Claridge. Doch lassen ihre zurückliegenden Berichte (1) über Davos keine Hoffnung aufkommen, diese könnten das Treffen irgendwie kritisch begleiten. Täten sie es abseits des geduldeten Rahmens, befänden sie sich wohl im nächsten Jahr nicht mehr auf der Liste.
Als Journalist der Leitmedien fühlt man sich wohl äußerst gebauchpinselt, zu diesem erlauchten Kreis eingeladen zu werden. Da wird man wohl kaum eine Ausladung durch zu kritischen Nachfragen riskieren.
In diesem Zusammenhang sollten wir die Rolle der Medien während des WEF-Jahrestreffen im Januar 2020 im Kontext des drei Monate zuvor durchgeführten Pandemieplanspiels „Event 201“ rekapitulieren. Paul Schreyer schrieb in „Chronik einer angekündigten Krise“ hierzu:
„Am Freitag, dem 17. Januar, passierte in diesem Zusammenhang (die ersten Meldungen über das Coronavirus, Anmerkung des Autors) etwas ausgesprochen Seltsames: Das Johns Hopkins Center for Health Security veröffentlichte zusammen mit dem World Economic Forum und der Gates Foundation eine gemeinsame Pressemitteilung, in der die Übungsauswertung von ‚Event 201‘ vorgestellt wurde, insbesondere die politischen Empfehlungen, die man drei Monate zuvor beschlossen hatte. (…) Angemahnt wurde( ) (…) ein verstärkter Kampf gegen Falschinformationen. Bizarr war daran vor allem, dass die sich gerade entfaltende Coronakrise mit keinem Wort erwähnt wurde, die Pressemitteilung aber offensichtlich in diesem Zusammenhang lanciert worden war. Andernfalls hätte man sie bereits drei Monate zuvor, unmittelbar nach dem Ende der Übung, veröffentlichen können. Übung und Realität verzahnten sich in eigenartiger Weise miteinander.
Das große und bis heute anhaltende Medieninteresse am Virus begann dann schlagartig und unvermittelt genau drei Tage später, am Montag, dem 20. Januar, einen Tag vor der Eröffnung des World Economic Forum (WEF) in Davos (…). An diesem Tag wurde die neue Erkrankung auch zum ersten Mal in der Hauptausgabe der Tagesschau erwähnt. Der Zwei-Minuten-Beitrag tauchte zum Ende der Sendung hin auf, nachdem zuvor ausführlich über das anstehende WEF-Treffen berichtet worden war“ (2).
Weiter führt Schreyer aus:
„Zu den weiteren Gästen zählten die Bosse diverser Großbanken (…) zahlreiche Chefredakteure großer Medien sowie Staats- und Regierungschefs von mehreren Dutzend Ländern (…). Sie alle verfügten während der aufregenden Woche in Davos über ausreichend Gelegenheit, ihre Reaktionen auf die Krise miteinander abzustimmen — nicht unbedingt nur auf offener Bühne, sondern auch diskret am Rande der Veranstaltung. Die Marschrichtung an die Politik gab am 23. Januar ein Kommentar in der New York Times vor: (…). (D)urch die beschriebenen politischen Entscheidungen, deren mediale Begleitung, (…) (war) der Eindruck einer riesenhaften Gefahr entstanden“ (3).
Hier zeichnet sich schwer übersehbar das Bild über die Rolle der Medien beim WEF ab, die nicht Beobachter fungieren. Statt aus kritischer Distanz mit einem Fernrohr auf das Treffen zu blicken, agieren sie umgekehrt als Sprachrohr, das die Agendapunkte der jährlichen Treffen der Menschheit schmackhaft machen sollen.
Diesjährig ist dem Treffen abermals im Oktober 2022 ein Pandemieplanspiel vorangegangen; „Catastrophic Contagion“ (deutsch: Katastrophale Ansteckung). Ob erneut eine Pandemie inszeniert wird, ist fraglich. Vielleicht wird dieses mal auch eine neue Krisenklaviatur eingeübt. Neben vielen den Konzernchefs, Regierungsvertretern und Alphajournalisten befindet sich in der diesjährigen Delegation aus Deutschland auch die Klimaaktivistin Luisa Neubauer.
Quellen und Anmerkungen:
(1) https://www.n-tv.de/wirtschaft/Zwischen-Staaten-Strich-und-Tropen-Trump-article20820770.html
https://www.handelsblatt.com/politik/international/treffen-in-davos-eine-krise-nach-der-anderen-weltwirtschaftsforum-sagt-ende-der-globalisierung-voraus/28916092.html
(2) Siehe Schreyer, Paul: „Chronik einer angekündigten Krise: Wie ein Virus die Welt verändern konnte“, Frankfurt am Main, 2020, Westend Verlag, Seite 116 und folgende.
(3) Siehe ebenda Seite 122 und folgende.