„Dies entspricht etwa 5 Euro für alle Mahlzeiten am Tag“
„Es gibt immer noch Menschen, die keinerlei Vorstellung davon haben, was es bedeutet, mit Hartz-IV-Leistungen auskommen zu müssen“, sagt Andreas Aust vom Paritätischen Gesamtverband in Berlin. Im NachDenkSeiten-Interview geht der Referent für Sozialpolitik auf die aktuelle Situation der Hartz-IV-Bezieher ein und verdeutlicht: Die von der Bundesregierung angedachte Erhöhung der Hartz-IV-Sätze um 14 Euro reicht nicht aus, um die Armutssituation der Leistungsbezieher zu überwinden. Anlass für das Interview ist eine neue Untersuchung des Paritätischen, die einmal mehr aufzeigt, dass Mangelerfahrungen in den Hartz-Sätzen fest verankert sind. (Quelle: Nachdenkseiten)
https://www.nachdenkseiten.de/?p=65383
Schon der öffentlich geäusserte Regierungssatz: ‚ die Regelsätze sind ausreichend ! ‚ , zeigt doch eindeutigst die Gesinnung dieser Politikverbrecher in ihren weichen wohlhabenden Machtsesseln – die Verachtung des Prekariats – die menschenverachtende Ignoranz und verhöhnende Inkontinenz im Denken, Reden und Handeln.
An der Spitze dieser empathielosen selbstherrlichen Unmenschen stehen Machtabscheulichkeiten-Minister für Finanzen und Wirtschaft – die managen die Fortführung der Armut, ganz im Sinne der Bilderberger-Vorgaben.
Auch die Verfassungswidrigkeit, der Verfassungsbruch dieser gezielt menschenverachtenden Politk kümmert diese Bande einen Scheissdreck. Schon Artikel 1 wird tagtäglich millionenfach mit Füssen getreten und setzt sich fort mit der vorsätzlichen Mißachtung dutzender Grundrechte.
Jedes einzelne armutsbedingte Schicksal in seiner ungeheurlichen Komplexität hat diese Saubande auf dem Gewissen – wenn sie eins hätte allerdings nur.
Und die Krönung solch abscheulicher Bürgerverachtung ist immer der öffentliche Auftritt des Staatsoberhanswursten, wenn also der ‚Staatspräsident‘ süsslich heuchelnd schleimig sein ‚ lasst uns dieses Land nicht zerreissen…‘ absondert. Von Gerechtigkeit gar philosophiert er auch gerne… ER, der zusammen mit Schröder, Gabriel, Müntefering, Clement den Sozialstaat ausradiert hat.
Wehe euch Politikverbrechern, wenn der Staatsstreich gelingt –
aber um auch das zu verhindern hat man schon vorsorglich den übermächtigen Polizeistaat eingerichtet, das Prekariat soll staatsgewaltig niedergehalten werden, freilich um ‚Demokratie und Rechtsstaat‘ zu schützen ! Und nun, durch den kompletten Entzug der Freiheits- und Widerstandsrechte Widerstandsmöglichkeiten im Keim erstickt, Kontrolle und Überwachung öffentlicher Gegenmeinungen zum System, Kriminalisierung und Abschaltung derselben.
Den Sozialstaat an die Wirtschaft verkauft – erbarmungslos, krimimell und menschenverachtend,
den Rechtsstaat bis hin zum Verfassungsbruch ausgehöhlt,
die Freiheitlich-Demokratische Grundordnung in Grund und Boden getrampelt,
5 euro pro Tag – ermöglichen immerhin die tägliche Wahl zwischen Nudeln, Kartoffeln oder Brot als Magenfüller und solange dieser gefüllt ist, kocht er nicht über…
…und wenn er mal rebelliert, dann gibt man dem Volk eben 6 euro.
Für diesen euro mehr braucht es aber lange, zähe Scheindebatten im Politikverbrecherparlament, die jährliche satte Erhöhung der eigenen ‚Bezüge‘ ist sehr schnell beschlossen.
Ja – das ist volksmündisch-volkszornig vorgetragen – ist aber auch gerade deshalb die nackte Wahrheit.
Der Gang zur ‚Wahlurne‘ verlängert Unrechtssystem und Unrechtsstaat, Unfreiheit und Ungerechtigkeit, Diktatur und Faschismus, Unterdrückung unter den Polzeistaat, Zwangsverarmung – jeweils um weitere 4 Jahre.
Wer nicht …, soll nicht…
Sparkasse erhöht Kontoführungsgebühr ab Jan. auf 9,50 EUR, also ein weiterer Euro weniger vom Existenzminimum. Für was, bleibt deren Geheimnis, die machen vor nix mehr halt. Das arme Schwein Kunde soll halt zusehen, notfalls weniger essen. Klar.
Stromkosten werden, wie gewohnt, wohl auch teurer – eine weitere Kürzung der G.S. Klarer Fall von Erpressung, wer nicht zahlt, steht im Dunkeln, halb obdachlos obendrein.
Was übrig bleibt, wenn überhaupt, wird so wenig sein, dass ich ‚drauflegen müsste, von dem Wenigen, was mir bleibt, und das reicht nicht einmal für Billigmasken gegen den politischen Gestank.
Wer nicht …, sollte nicht Fahrrad fahren, oder nichts essen, um Ersatzteile zu finanzieren, für ein Armutsgefährt des Stramplers. Nicht zu verwechseln mit Dienstwagen-Privilegien, deren Kosten der kleine Steuerzahler sich vom Munde abspart. Zinslos, versteht sich.
Bescheuert. Wie Minister Saubermann, den ich fragen möchte, ob seine Sauber-Clique ein paar Euro abzweigen könnte, zur Erhaltung meiner Armutsmobilität, für:
Neue Fahrradkette mit Ritzelsatz, Bremsanlage erneuern, 1 neuer Reifen, neue Pedale. Kosten c.a. 200 Euro, also Peanuts. Über Kosten einer Dienstwagen-Inspektion aus Portokasse denke ich lieber nicht nach.
Kann ja mal nachfragen, habe schließlich keinen Bock darauf, auf die Fresse zu fallen; womöglich würde eine Armutsbeerdigung meines grundgesicherten Lebens ++glucks++ Elitevermögen schmälern. Eine unerträgliche Vorstellung aller Vollgaskapitalisten, deren Einkommen sich aus Armutstöpfen speist. Stehe immerhin – systemrelevant – in der Verantwortung, die Existenz des Systems zu erhalten.
Es lebe die Gerechtigkeit.