Ein Richter in Weimar

 In Politik (Inland)

Im Frühjahr 2021 — einer düsteren Zeit, in welcher der Wahn der PLandemie von Politik und Medien in bislang nicht bekannte Höhen, und damit einhergehend Repressionen und Rechtsbrüche, gipfelte — hatte ein Familienrichter am Amtsgericht Weimar den Mut, sich gegen diese Übergriffe zu positionieren. Sein Entscheid basierte auf begründeten Fakten, dem Grundgesetz der Bundesrepublik und dem aufrichtigen Anliegen, die von Unrechtsmaßnahmen betroffenen Menschen, in diesem Falle Kinder, vor auf der Hand liegenden Schäden zu schützen, welche durch die Unrechtsmaßnahmen gegeben waren. (Quelle: Peds Ansichten)
https://peds-ansichten.de/2023/08/familienrichter-weimar-justiz-thueringen-innenminister-kindeswohl/

Anzeigen von 2 Kommentaren
  • Freiherr
    Antworten
    Der schwärzeste Tag in der bundesdeutschen Rechtsgeschichte und Etablierung des Unrechts auch für die Zukunft, eine deutliche Warnung an den Rest der Richter im Land.

    Das Bemühen um das Wohl der Kinder oder Patienten wird hart bestraft –

    staatlicher Kindes- oder Patientenmissbrauch wohlwollend gefördert, die Täter belohnt.

    Bald gehts wieder los, ladies and gents, dear children –

    die ersten freiwilligen Maskenträger sind schon wieder da, die ganz besonders um ihre Gesundheit besorgten und die ihrer Kinder freilich.

    Der Mörderstaat hat derweil aus gewisser Widerspenstigkeit gelernt, man wird die Abweichler noch härter anpacken dann.

     

     

     

  • Hope
    Antworten
    Darf man Vergleiche gegenwärtiger Prozesse mit solchen im Dritten Reich ziehen?

    https://peds-ansichten.de/2023/08/familienrichter-weimar-justiz-thueringen-innenminister-kindeswohl/

    Kommentar:

    Ich frag erst gar nicht danach ob ich dass darf. Ich mache es:

    Der Richter: „Fragen?“ und alle im Saal hielten die Füssen still:

    SOPHIE SCHOLL das Gericht

    https://www.youtube.com/watch?v=fgEjbd5z7Jo

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