Estéban Cortez: Aufgewacht
„Und stellen wir uns in den Sturm, ist der Gegenwind zu groß.“ Hier wird Cortez sehr persönlich und berichtet, spricht von Schlaflosigkeit und politisch verursachter Depression. Verständlich ist es. Die Kriegsgefahr macht ihm Sorgen und die Demos „gegen rechts“ sieht er wohl eher kritisch. Da hilft nur die Nähe eines anderen Menschen, wohl einer Frau. Und die Hoffnung, dass nach einer schlechten Nacht der Morgen Erleichterung bringt.