Feindliche Architektur: Obdachlose fühlen sich unerwünscht?
Defensive Architektur gegen Obdachlose? Vanessa lebt auf der Straße. Sie hat das Gefühl, als Obdachlose in der Düsseldorfer Innenstadt immer unerwünschter zu sein. Das hat auch mit obdachlosenfeindlichen Bänken zu tun – sogenannter defensiver Architektur. Vanessa zeigt Lisa, welche Plätze sie besonders stören. (Quelle: „Reporter“)
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traut sich ja kein Tourist mehr in unsere schöne Weltstadt mit Herz !
Früher hat man sie ins Konzentrationslager gesteckt, dieses arbeitsscheue Gschwerl, fertig aus. “
Ja Leute, so denken die Leute und auch weil sie irgendwie ein schlechtes Gewissen machen, diese Obdachlosen und Ausgestossenen.
Die durchs Raster gefallenen Opfer einer „Zivilisation“ die keine ist, sie benehmen und verhalten sich nicht zivilisiert…
Und so geht die Entwicklung wieder Richtung concentration-camps wo sie aus dem urbanen Innenraum verbannt wieder ein Obdach bekommen, dort konzentriert unter sich sind – streng bewacht freilich.