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Soldaten, die im Kosovo-Krieg waren, haben Verbot, über ihre Erlebnisse zu sprechen. Unter Freunden tut man das trotzdem. Jeder, der dabei war und ein anständiger Mensch mit einem Herzen war/ist, würde danach nie wieder in den Krieg ziehen. Es spricht für die Bundeswehr, dass sie ihren Soldaten dieses Herz erhalten hat. Wenn aber Soldaten immer mehr „abgerichtet“ werden und ihnen zudem aus der Bevölkerung entweder Hass oder Ablehnung, oder auf der anderen Seite Verherrlichung für ihre grandiosen, patriotischen, grausamen Heldentaten entgegenschlägt – wie soll sich da ein menschliches,mitfühlendes Herz halten können?
Die Bundeswehr sollte ihre Beteiligung an Kriegseinsätzen möglichst gering halten. Sie sollte humanitäre Hilfseinsätze unterstützen. Und sie braucht starke Verbündete, die das genauso sehen, wie z.B. Macrons Frankreich.
Achtung, Hochachtung, ei fein, geschniegelt aus dem Ei gepellt, erzähl uns aus dem Krieg, Soldat, so schrecklich kann’s nicht sein. Nur: Krieg ist Mord, dafür wirst du gelobt, bezahlt, ge(ä)achteter Soldat
Der Zynismus Freie Fahrt in Ehren schmerzt gewaltig, gerade diejenigen, die nicht einmal eine Fahrkarte mehr bezahlen können, deren Teilhabe notwendiger Mobilität – Bahn oder Bus – verweigert wird. Ein weiterer Beweis zunehmender Stinkefinger-Politik nach unten, die wir, bitteschön, achten und ehren sollen, der wir folgen sollten bis zum Ende.
@Heike
Aus deiner Sicht ist es nicht angemessen, Soldaten, die komischerweise nicht wissen, wofür sie sich verpflichten, als Mörder zu bezeichnen? Dann erkläre mir die Bereitschaft sinnlosen Tötens – Berufsausbildung: Fachmann*Frau – für eine Kriegsindustrie zu dienen, deren Menschen(ver)achtung dort aufhört/beginnt, wo Menschen gewinnbringend abgeschlachtet werden.
Ohne weiteren Kommentar Deines fotrwährenden Geschwurbels mit Widersprüchen, einmal so, einmal so, irgendwie passt es schon –
Was passiert stattdessen? Die einen regen sich auf, dass es überhaupt eine Bundeswehr gibt und über die Freifahrtickets ihrer Soldaten im ÖPNV – und die anderen (Zeit-Artikel: https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-08/persischer-golf-strasse-von-hormus-bundesregierung-verantwortung-aussenpolitik) werfen ihnen vor , dass sie „der internationalen Verantwortung Deutschlands“ nicht gerecht würden, da sie Trump und auch einer von Großbritannien geführten Europa-Mission eine Absage erteilt haben.
Wer für Pazifismus ist, sollte pazifistische Taten und die dafür benötigten Anstrengungen auch erkennen, und nicht denen schaden, die im Grunde dasselbe wie sie wollen – nur dass diese Personen das „Pech“ haben, in der Realität verankert zu sein.
Die CDU in Sachsen ist der Garant für die AfD, in eine Regierungsbeteiligung zu kommen. Villeicht ist es nicht übertrieben zu sagen, die Hälfte der CDUler wären auch in der AfD gut aufgehoben. Ich hoffe, dass das übertrieben ist. Unser Ministerpräsident steht eigentlich für jene CDU, die das fortsetzen möchte, was unter Frau Merkel begonnen wurde, hinsichtlich einer Klimapolitik, die den Ausbau von Solarenergie unterstützt, stabile Handelsbeziehungen zu Russland und China, eine wirtschaftliche Stabilität Deutschlands mit möglichst wenigen Kriegen. Er soll diese CDU-Wähler für ihr CDU-Kreuz gewinnen. Die AfD-CDU-Wähler wissen eh schon, dass sich der Herr Michael Kretzschmer nicht halten können wird, sobald eine AfD in der Koalition auftaucht, oder aber er muss sich und seine Ideale/Ziele verraten.
Viele Sachsen haben in den Nachwendejahren bis heute die CDU gewählt und möchten die Sicherheit und ihren langsam ansteigenden Wohlstand nicht mehr vermissen. Wer die Mitte nicht verlassen will, kann sie eigentlich nur durch eine SPD-Wahl in Sachsen stärken. Auch die Linke hat in Sachsen das Rüstzeug, eine verantwortliche, reale Politik zu machen.
Achtung, Hochachtung, ei fein, geschniegelt aus dem Ei gepellt, erzähl uns aus dem Krieg, Soldat, so schrecklich kann’s nicht sein. Nur: Krieg ist Mord, dafür wirst du gelobt, bezahlt, ge(ä)achteter Soldat
Der Zynismus freie Fahrt in Ehren schmerzt gewaltig, gerade diejenigen, die nicht einmal eine Fahrkarte mehr bezahlen können, deren Teilhabe notwendiger Mobilität – Bahn oder Bus – verweigert wird. Ein weiterer Beweis zunehmender Stinkefinger-Politik nach unten, die wir, bitteschön, achten und ehren sollen, der wir folgen sollten bis zum Ende.
@Heike
Aus deiner Sicht ist es nicht angemessen, Soldaten, die komischerweise nicht wissen, wofür sie sich verpflichten, als Mörder zu bezeichnen? Dann erkläre mir die Bereitschaft sinnlosen Tötens – Berufsausbildung: Fachmann*Frau – für eine Kriegsindustrie zu dienen, deren Menschen(ver)achtung dort aufhört/beginnt, wo Menschen gewinnbringend abgeschlachtet werden.
Ohne weiteren Kommentar Deines fotrwährenden Geschwurbels mit Widersprüchen.