Friedenspolitik der LINKEN in Gefahr

 In Politik (Inland)

Katja Kipping. © Superbass / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)

Um „regierungsfähig“ zu sein, müsse sich die LINKE von Haltungen zur Außenpolitik verabschieden. Diese Forderung ertönt immer wieder – aktuell verstärkt wegen der Debatte um Rot-Rot-Grün. Man muss diese Angriffe auf das Selbstverständnis der Partei konsequent zurückweisen. Doch die LINKEN-Führung übt sich in gefährlicher Mehrdeutigkeit. (Quelle: Nachdenkseiten)
https://www.nachdenkseiten.de/?p=63830

Anzeigen von 2 Kommentaren
  • Volker
    Antworten
    Ich verwette meinen Hintern, dass die Linke uns ebenso betrügen wird wie die unsäglichen Grünen, sollte sie als Regierungspartei in Berlin mitmischen. Ein möglicher Außenminister*in – nur als Beispiel – würde sich ebenso beugen müssen wie dieser Schatten Maas, ein  Scheinminister zum Vorzeigen, sonst nix.

    Man kann gespannt sein, ob die Linke den politischen Betrug weiter fortführen wird, vorbei an den Menschen und gegen jegliche Vernunft. Ich fürchte ja.

  • Ulrike Spurgat
    Antworten
    Katja Kipping und mir wird schlecht.

    Eine Intrigantin wie sie im Buche steht und ein “linker” Wendehals wie ihn keiner braucht.

    Nun auch S.Wagenknecht bei mir sowas von unten durch……

    Nur wie mit ihr auch von Kipping umgegangen worden ist hat etwas zutiefst gemeines, beschämendes und hinterhältiges. Politisch hab ich mit Beiden nichts am Hut, aber so etwas tut man einfach nicht. Egal wie die Fetzen fliegen und egal wie kontrovers diskutiert werden (muss) ist es unangebracht den “Stil” derer zu übernehmen, die man angeblich bekämpft, Die “Linken” sind lange im “Olymp” derer angekommen, die nicht mal wissen was ein Pfund Brot kostet. Sie schweben in anderen Sphären und haben mit dem Volk an sich nicht mehr viel zu tun. Sie sind Verräter, eine schlimme Sache !

    Die Bodenhaftung und den wirklichen Bezug zur Lebenswirklichkeit von Millionen verloren.

    Keine Nähe mehr…..

    Ich kann mich gut an viele Jahre Stadtteilarbeit in unserem Viertel erinnern. Ob Jugendfreizeit, Nachhilfe für die Kinder, Kinderfeste mit leuchtenden Augen wurden organisiert. Kontakte zu den Eltern, wenn es Probleme gab. Niemand wurde ausgegrenzt. Wir wussten wer geboren wurde und wer gestorben ist. Wir haben getröstet und  auch zusammen gelacht. Wir wurden wie zur Familie gehörend angenommen und man hat uns vertraut. Das ehrt mich heute noch. Das teils schwierige Leben der Familien war so möglich etwas zu verbessern.

    Liebe Linke, dass ist eure Aufgabe… Ihr habt euch vor langer Zeit mit dem System arrangiert….und das tun Linke grundsätzlich nicht; aus meiner Sicht.

    Und nicht nach Mehrheiten zu schielen um endlich an den “Hebeln der scheußlichen Macht” sitzen zu können. Vielleicht verscheuert ihr auch genau deswegen eure Seele….

    Mal sehen wie sie es mit der NATO halten……

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