Friederike Pfeiffer-de Bruin von Berliner Polizei misshandelt
Rechtsanwalt Markus Haintz stellt Strafanzeige gegen die Polizei wegen versuchtem Totschlag. Die Berliner Polizei ist nicht zum ersten Mal durch Brutalität und den Versuch aufgefallen, Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen trickreich zu behindern. Am vergangenen Samstag wurde die Querdenken-Aktivistin Friederike Pfeiffer-de Bruin von einem Ordnungshüter gegen eine Wand geschleudert und verletzt. Auch Menschen, die absolut friedlich bleiben und nicht im mindesten bedrohlich wirken, müssen heutzutage bei der Wahrnehmung ihre demokratischen Rechte um ihre körperliche Unversehrtheit fürchten. Und nicht jeder und jede hat den Mut, nach Erfahrungen mit Gewalt und Verhaftungen bei der nächsten Demo einfach wieder anzutrete. Es entsteht eine Atmosphäre der Angst, die wohl beabsichtigt ist. Natürlich ist der beschriebenen Vorfall längst nicht der einzige vergleichbare bei Grundrechte-Demonstrationen.
Wie auch in Passau, als die junge RAin brutal und völlig grundlos von hinten von mehreren Bullen angegangen wurde – gehören diese Polizeiverbrechen freilich zur Taktik und Polizeigewalt gegen Frauen, Jugendliche, Alte, hat eine noch grössere Abschreckungswirkung.
Zudem sind diese ‚Fälle‘ bei weitem nicht die einzigen, sehr viele weitere von brutal verhaften, wegschleppen, Freiheitsberaubung dann in ‚Gewahrsam‘, U-Haft, –
und was im ‚Gewahrsam‘ passiert an körperlichen Verletzung auch, das lässt sich nicht beweisen.
All das machen die Bullen freilich mit der Deckung von Oben, mit der Sicherheit einer Straffreiheit, mit der Rückendeckung der Staatsanwälte und damit letzlich auch der Kanzlerin.
Alle, die verhaftet, misshandelt, der Freiheit beraubt, sonstwie festgenommen, festgehalten u.s.w wurden – kommen mit ihren Strafanträgen ’nicht durch‘, weil alle eine Strafanzeige vom Staatsanwalt zuerst erhalten und das ist quasi die Taktik der Justiz als ‚rechtliche Deckung‘ aller Polizeimaßnahmen – ‚du‘ wirst immer zerst angezeigt, ‚deine‘ Anzeige fällt dann mehr oder weniger ‚unter den Tisch ‚.
Die Kanzlerin könnte da ein Machtwort sprechen, macht sie aber nicht, weil ihr jede Polizeimaßnahme recht ist um ihre Herrschaft durchzusetzen.
Ich kann da keinen Unterschied zu Belarus mehr sehen, die gleiche diktatorische Durchsetzung von Macht, koste es was es wolle.
Der Polizeistaat direkt unter der Herrschaftsspitze, die Justiz da schon untergerodnet – das ist die Realität, die man aber leider überwiegend nicht erkennen will. Diese angebliche Pandemie war auch dafür machtpolitisch-taktisch erfunden worden.
Diese Kanzlerin gehört vor Gericht als Hauptverantwortliche, vor allen anderen Mitspielern dieser regierungskriminellen Machenschaften.
Mein Gehirn übersetzt nur blitzschnell das geschriebene Wort in Bilder: „Friederike beißt Polizist“.
Aber im Ernst: Hast du mal die Montur der Polizisten gesehen? Sag, wohin genau hätte sie denn beißen und den Mann damit verletzen können? Aber Frauen kratzen ja so gern – nur, wohin denn in dem Fall.
Möglicherweise ist es hilfreich, erst zu denken, dann zu schreiben? Ich weiß nicht.
aber wahrscheinlich hast du ja auch gesehen, wie diese kleine Person auf den armen, hilflosen Polizisten eingebissen hat. Kann man ja auch ganz deutlich auf dem Video sehen 🤪😷
vielleicht hast du auch einfach nur die Maske zu lange aufgehabt
.
„Ich muss sagen, ich bin von Friederike schwer enttäuscht. Ich hätte ihr schon zugetraut, das sie sich besser versteckt. Und dann hat sie sich auch noch von den Lippen ablesen lassen.“
Nä…
Dieser Stellungnahme mangelt es an grundlegendem Respekt für die Notwendigkeit, dass von der Exekutive ihre wichtigste Aufgabe im Rechtsstaat geachtet und befolgt wird, die Bürgerin bei ihrer demokratischen Betätigung vor Übergriffigkeit insbesondere der Staatsgewalt zu schützen.
Die Aussage ist vielmehr offensichtlich von dem Verständnis getragen, das polizeiliche Willkür gleich einer außergerichtlichen Strafjustiz hinzunehmen wäre.
Dass diese Darstellung dem psychologischen Begriff des ‚victim bashing‘ entspricht, ist ein Ü’briges.