Genetische Impfstoffe gegen COVID-19: Hoffnung oder Risiko?

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Die Zulassung neuer Impfstoffe gegen Covid-19 sollen erleichtert werden. Bei möglichen Impfschäden sollen nicht die Hersteller, sondern der Staat haften. So sagten es übereinstimmen Bill Gates und Christian Drosten. Beide sehen also schädliche Nebenwirkungen der Impfungen bereits voraus – und wollen ihre Agenda trotzdem vorantreiben. Was sagt uns das über ihren Charakter? Was sollen wir davon halten, dass von Medien und Politik ausgerechnet diejenigen Impflösungen gehypt werden, die mit mRNA arbeiten, also potenziell den genetischen Code der Menschen verändern würden? Der Biologe und Buchautor Clemens Arvay (“Biophilia”) hält hier eine Brandrede und warnt vor irreversiblen Schäden.

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  • A.K.
    Antworten
    https://www.arte.tv/de/videos/085428-000-A/big-pharma/

    Big Pharma Die Allmacht der Konzerne

    Warum brauchen wir die big pharma für die Forschung. Kuba hat ein vielversprechendes Medikament (Interferon Alpha) für Covid 19 angewendet. Ohne big pharma. Ist es das Diktat des macronschen Neoliberalismus, das den Regisseur die Pharmaindustrie als solche nicht in Frage stellen lässt?

    Wenn Sars Cov 2 als sehr gefährliches Virus angesehen wird, warum sollte es ausgerechnet gewinnorientierten fragwürdigen Pharmakonzernen überlassen sein Medikamente bzw. Impfstoffe zu entwickeln, mit Steuermitteln wohlbemerkt.  Diese wiederum finanzieren Forschung an öffentlichen Universitäten. Die Pharmaindustrie beweist wie krank dieses System Kapitalismus ist, wie auch die industrielle Fleischindustrie  (China übrigens explizizit bis Anfang September al s Endkunde  (Schweinefleisch) bzw. Produzent (Medikamente)mit eingeschlossen.

  • A.K.
    Antworten

    https://www.arte.tv/de/videos/085428-000-A/big-pharma/

    Big Pharma Die Allmacht der Konzerne

    Warum brauchen wir die big pharma für die Forschung. Kuba hat ein vielversprechendes Medikament (Interferon Alpha) für Covid 19 angewendet. Ohne big pharma. Ist es das Diktat des macronschen Neoliberalismus, das den Regisseur die Pharmaindustrie als solche nicht in Frage stellen lässt?

    Wenn Sars Cov 2 als sehr gefährliches Virus angesehen wird, warum sollte es ausgerechnet gewinnorientierten fragwürdigen Pharmakonzernen überlassen sein Medikamente bzw. Impfstoffe zu entwickeln, mit Steuermitteln wohlbemerkt.  Diese wiederum finanzieren Forschung an öffentlichen Universitäten. Die Pharmaindustrie beweist wie krank dieses System Kapitalismus ist, wie auch die industrielle Fleischindustrie  (China übrigens explizizit bis Anfang September als Endkunde  (Schweinefleisch) bzw. Produzent (Medikamente)mit eingeschlossen.

  • Piranha
    Antworten
    Inzwischen wird der Wikipedia-Eintrag von Clemens Arvay fast täglich verändert von Menschen, denen offenbar das sehr erfolgreiche Buch von Arvay “Wir können es besser” ein Dorn im Auge ist.

    Ein gewisser Wolfgang Fellner, selbst Biologe (wo sie den ausgegraben haben weiß ich nicht, da in Kassel emeritiert seit 2004 ), billigt Arvay “im besten Fall Laienwissen” zu. Wie dumm von Fellner, sich in hohem Alter selbst derart zu diskreditieren. Dumm und traurig und unwürdig, zudem die Kritik, die er veröffentlichte keine wirkliche Substanz hat.

     

  • Die A N N A loge
    Antworten
    Es gab Zeiten, da war die eigene Meinungsbildung noch relativ einfach. In Bezug auf Covid-19 hat sich mir die Meinungsbildung erheblich erschwert. Ich finde die Stellungnahme gut. Sie ist nicht manipulierend, sondern erklärend und ruft zur differenzierten Meinungsbildung auf. Eine voreilige Einführung eines Covid-19 Impfstoffes, ohne die Auswirkungen des genetischen Eingriffes im Vorfeld einschätzen zu können, halte ich für gefährlich. Ein gesichertes Testverfahren zur Feststellung von Covid-19 hingegen kann die Ausweitung der Pandemie eingrenzen. Meiner Meinung nach sollten im ersten Schritt an den Testverfahren weitergearbeitet werden auch an der Verbesserung der Möglichkeit zur praktischen Durchführung.

    Vielleicht liegt die Lösung zur Abwendung von Corona nicht in einem Impfstoff, sondern in einer vorbeugenden, gesunden Lebensführung?

     

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