Gerald Hüther: 3 Gründe, warum es gut ist zu scheitern
Zu scheitern bedeutet oft nur, dass es einem Menschen gelungen ist, die Absurdität seines bisherigen Lebens zu durchschauen und aus all diesen Zwängen und Gewohnheiten auszusteigen. Vielleicht hat dieser Mensch nur entdeckt, wer er wirklich ist – und das ist nicht kompatibel damit, nach den Vorgaben anderer zu leben. Für das „System“ ist es vielleicht ein Scheitern, für den Betreffenden selbst das Beste, was er tun konnte. Eine hellsichtige kleine Rede des prominenten Gehirnforschers.
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Sehr schön. Drei subjektive Ratschläge für einen persönlichen „Great Reset“ aus psychologischer Sicht. Kommt für mich allerdings zu spät. Das hätte man mir damals vor meiner Einschulung altersspezifisch erklären sollen. Nach der 1. Grundschulklasse wäre ich ausgestiegen, weil da der Schuss vor dem Bug sehr tief gegangen war. Nur, versuchen Sie mal, sich in diesem Alter gegen Elternhaus und Staat durchzusetzen.
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Ich hoffe ja so sehr, dass der so populäre und sympathische Markus Lanz sich endlich für einen persönlichen „Great Reset“ entscheidet, in das Redaktionsteam von Anselm Lenz wechselt und ein resilientes, klimafreundliches Leben im Kreise ländlicher Systemaussteiger beginnt. . Ich denke, er könnte dort einiges an Expertise einbringen. Es ist nie zu spät, für den richtigen Schritt, lieber Markus! Das überzählige Geld/ die Pensionszahlungen bitte direkt an die Griechenlandhilfe. LOVE!