Gerald Hüther: Reisen, Ängste und was wir aus der Corona-Krise lernen sollten

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Der bekannte Neurobiologe kommt sanft rüber, denkt jedoch in der Corona-Krise eigenständiger und spricht mutiger als mancher andere. Die Interviewpartner entlocken Gerald Hüther hier vor allem Aussagen zum Sinn und Zweck des Reisens und darüber, wie sich das Reiseverhalten in Zeiten von Corona verändert hat. “Nebenbei” sagt er gerade am Anfang des Gesprächs aber viel über unseren Umgang mit dem Virus, über die eher aus Ratlosigkeit entspringenden Manipulationsversuche der Medien, der Politik und der “Experten”, über eine Politik der Angst und darüber, warum es für die Verantwortlichen so schwer ist, aus der “Nummer” wieder rauszukommen. Hüther sagt mehr Tote aufgrund der “Maßnahmen” voraus als aufgrund von Corona-Erkrankungen. Eine Sendung von alles.anders.

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