Geseko von Lüpke: Tiefenökologie

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Tiefenökologie basiert auf der Erkenntnis, dass alles miteinander vernetzt ist. Der Journalist, Autor und Vernetzer Dr. Geseko von Lüpke erläutert dieses tiefere Verständnis, das uns mit der Natur verbindet und dessen Sichtweise sich viele NGOs zu Eigen gemacht haben. Wir sind nicht getrennt von der Natur, vom Baum, von unseren Mitwesen — haben uns nur davon entfernt, können aber wieder neu in dieses Bewusstsein des „ökologischen Selbst“ hineinwachsen. (Quelle: Mystica TV)

Anzeigen von 2 Kommentaren
  • Regimekritiker_Dracula
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    Wozu brauchen wir diesen etwas esoterisch klingenden Begriff „Tiefenökologie“ zur Umschreibung von nachhaltiger menschlicher Vernunft? Aus dem Erfahrungsschatz der Naturvölker hat sich die moderne Wissenschaft entwickelt, die wir (wie auch schon seit Urzeiten bekannt) gebrauchen oder missbrauchen können. Unsere Welt ist übrigens chaotisch mit Stabilitätsinseln dynamischer Gleichgewichte. Ein solches stellt u.a. die unwirtliche Venus dar, aber auch die für uns lebensfeindliche Urerde und die heutige Erde sind oder waren es. Deshalb sollte man, soweit einem möglich, in diese Komplexitäten (Ökologie, [kriminelle] Ökonomie, Systemtheorie, Kommunikation …) eindringen. Im Ergebnis kommt man zu ähnlichen oder gleichen Schlüssen wie die „Tiefenökologie“. Nur, das Risiko des „Verrennens“ ist geringer. Denn: Gut gemeint ist der Partner von Scheiße. Das muss doch nicht sein.
  • Volker
    Antworten
    Einleuchtender Beitrag: Die Erde braucht uns nicht – daran sollten wir denken.

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