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Eine dieser unzureichenden Antworten ist der angebliche Klimaschutz, der durch den Ausbau von Elektromobilität erreicht werden würde.
Erstens: wenn der Strom, mit dem die Autos fahren werden, weiterhin in Kohlekraftwerken erzeugt wird, ist die CO2-Emissionseinsparung nicht gegeben.
Zweitens: Um Batterien für die Elektroautos herstellen zu können, wird die (deutsche) Wirtschaft völlig auf Importe von Kobalt, Graphit, Lithium oder Mangan angewiesen sein. Der Bedarf wird schneller als die Kapazitäten der Förderung steigen, zudem kommen die benötigten Rohstoffe aus armen Ländern (z.B. kommen 60 Prozent des global benötigten Kobalts aus dem Kongo, 70 Prozent des Graphits aus China). Der Abbau der benötigten Rohstoffe wird wieder mit erheblichen Umweltbelastungen verbunden sein. Die armen Länder werden wieder zu geostrategischen Zielobjekten.
Es gibt eigentlich nur drei Lösungen für das Dilemma. Die Stromgewinnung aus Sonne, Wind, Gezeiten, Wasser (wobei wieder das Batterieproblem bestehen bleibt), die Entwicklung von CO2-neutralen Treibstoffen und die Eindämmung des Verkehrs (Fahrrad, Zug, ÖPNV nutzen – wo möglich).