Gunnar Kaiser interviewt Sven Böttcher
Charakteren wie Klaus Schwab, Bill Gates oder Eric Schmidt will der Schriftsteller Sven Böttcher „nicht direkt unterstellen, dass sie es böse mit uns meinen. Sie denken wohl, wenn sich etwas ändern muss in der Welt, ist hier unser Vorschlag. Wer soll das denn machen, wenn nicht die einflussreichsten Menschen der Welt?“ Im Interview mit mir spricht er über den Great Reset, große Pläne und „edle Absichten“, die kaum offener auf dem Tisch liegen könnten. Wir reden, unter den Magnolienbäumen sitzend, über das „Team Bill“, die benevolenten Herren der Welt, wie Böttcher sagt, die sich versammelt haben, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen, den Kollaps, Utopien und das Menschenbild der Kontrolle entgegen dem des Vertrauens.
„nicht direkt Böses unterstellen zu wollen “ –
das muss man auch erst mal fertigbringen, Herr Böttcher.
Der Tod durch die Spritze – mehr als 3.000 sind es derzeit täglich, die zusätzlich nun durch Hunger Sterbenden,
wären dann lediglich „Nebenwirkungen“ einer Agenda
die all das ja nicht mit böser Absicht herbei führte.