Gunnar Kaiser: Was, wenn sie das noch mal machen?

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Die Frage ist berechtigt. Viele wähnen sich schon in Sicherheit, denn es ist ja schon November und immer noch gibt es keine “schlimmen Maßnahmen”. Für die meisten jedenfalls nicht. Aber wenn ein weiterer derartiger Großangriff auf unserer Freiheit, eine weitere unsere Hirne kolonialisierende Wahn-Welle inszeniert würde – wären wir dann besser vorbereitet, wären wir hellsichtiger, tapferer, besser vernetzt? Es ist zu befürchten, dass sich wenig ändern würde. Denn zu vermuten ist ja, dass der Vorwand für ein erneutes Schleifen der Bürgerrechte ein neuer wäre. Schon beginnt es ja mit Kriegshetze und Energiespar-Belehrungen. Sicher, diese greifen noch nicht so drastisch in unser Alltagsleben ein wie die Corona-Lockdowns und die massive Ungeimpften-Diskriminierung. Aber in keiner Weise können wir uns bereits sicher fühlen. Und ein breites “Erwachen” ist noch nicht zu spüren, allenfalls etwas größere Nachdenklichkeit, auch bei vielen “Normalen”. Gunnar Kaiser hält hier eine notwendige und brillante Rede. Und er rät uns, Stabilität vor allem in uns selbst zu finden.

Kommentare
  • Erna C. Wildgensteins
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    Gunnar Kaiser ist wunderschön, ein Fels in der Brandung. Die Redner bei dem Event am See  sind großartig und lesen sich wie ein Who is Who des demokratischen Widerstandes. Wie schade, dass Kayvan Soufi-Siavash, Anselm Lenz  und Kai Stuth nicht mit von der Partie sind.  Aber man muss sich in Demut üben und kann eben  nicht alles haben. Ich erhoffe mir nachhaltige Impulse, auch von dem neuen Forum und Medienzentrum in Schweden. Es kann jetzt eigentlich nichts mehr schiefgehen. Die Hauptsache ist, die Spendenbereitschaft lässt nicht nach. Ein kleiner Monatsbeitrag, regelmäßig entrichtet, eventuell auch mit Mastercard oder Paypal, sichert unsere Zukunft. Innere Stabilität ist auch wichtig, ebenso Gleichmut angesichts der moderat gestiegenen Käse-Preise beim Discounter. Aber die Lösung ist klar, es ist bereits Licht am Endel des Tunnels! Oder, um es mit Ludwig von Mises zu sagen,  aus der Komplexität der Wirkfaktoren lassen sich keine Konstanten isolieren, mit denen gerechnet werden könnte. Peace und Om!

     

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