Hartz IV: Der „Spiegel“ und die armen Kinder

 In Politik (Inland)

Der „Spiegel“ hat sich mit Kindern aus Hartz-IV-Familien beschäftigt. Doch was auf den ersten Blick so scheint, als habe das ehemalige Nachrichtenmagazin das Schicksal armer Kinder für sich entdeckt, entpuppt sich schnell als ziemlich üble Propaganda. (Quelle: Neulandrebrellen)
https://www.neulandrebellen.de/2020/03/hartz-iv-der-spiegel-und-die-armen-kinder/

Anzeigen von 2 Kommentaren
  • Volker
    Antworten
    Immer schön Wetter machen, Hartz IV und Sonnenschein. Echt jetzt? Locker Abi, locker Studium, locker weiterhin. Regelsatz-Kinder mit Zukunft? Sanktionen, Stromsperren, soziales Siechtum als Chance. Deutschland sucht seine Superkinder – aus der Armut in’s pralle Leben. Na, geht doch!
    Wer sich aus dem Sumpf nicht zieht, sollte nicht essen dürfen.Oder nicht wählen (AFD Entrechtungs-Logik).
  • Hartz_tötet
    Antworten
    Der SPIEGEL, was für ein Absturz eines ehemals seriösen und kritischen Nachrichtenmagazins.

    Dieser Gefälligkeitsjournalismus ist unerträglich, nicht nur bezogen auf den Hartz 4-Komplex.

    Sog. Jobcenter verhalten sich wie Gutsherren, behandeln ihre „Kunden“ oftmals wie Leibeigene die man willkürlich schikaniert, ihnen zustehende Leistungen nach Lust und Laune vorenthält usw.
    Ihre Bilanzen und Statitiken zu polieren, das ist ihr einziger Antrieb.
    Dazu gehen sie über Leichen oder lassen ihre „Kunden“ vom fachkundigen Sicherheitspersonal verprügeln.

    All das ist nicht neu und leider brandaktuell.
    Der Seifenoperartikel des SPIEGEL in dem Kontext ist ein Schlag ins Gesicht jedes Betroffenen dieser Hartz 4 genannten Sozialgesetz-Perversion.

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