„Impfgeschädigte haben da den Schwarzen Peter“

 In Gesundheit/Psyche, Politik (Inland)

„Den sozialen Druck hätte ich vielleicht noch weiter ausgehalten, aber den existenziellen nicht“ – das sagt die Kabarettistin Christine Prayon im Interview mit den NachDenkSeiten. Sie bezieht sich dabei auf die Frage, warum sie sich der Corona-Impfung unterzogen hat. Anlass für das Interview ist ihr aktuelles Buch Abwesenheitsnotiz: Long Covid, Short Story. Im NachDenkSeiten-Interview spricht Prayon, die viele Jahre für die ZDF heute show gearbeitet hat, über den Journalismus unserer Zeit, das Thema Aufarbeitung der Corona-Politik und ihre eigene Situation als mutmaßlich Impfgeschädigte. Deutlich wird: Ökonomischer Druck führte bei Prayon dazu, sich impfen zu lassen. „Es ging einfach nicht anders, wenn ich meine laufenden Rechnungen bezahlen wollte.“ (Quelle: Nachdenkseiten)
https://www.nachdenkseiten.de/?p=112946

Kommentare
  • Maz ab
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    … eine Corona-Impfung?  So, so. Tatsächlich. Steht da so. Auch das Wort “impfen”, in verschiedenen Abwandlungen. Gibt’s also, war  ‘ne Impfung, ist  ne Impfung! Gell?!  Die Nachdenkseiten?  Ich denke, der Name ist doch Programm,  gibt’s da nicht sozusagen ne Verpflichtung, zum Nachdenken? Also nur falls ja, kommt dem doch mal nach, wenn’s nicht zu anstrengend ist. Nur so eine Idee. Kleiner Tipp: die Injektion,  könnte die auch ein experimenteller gentherapeutischer Eingriff gewesen sein? Nur so ne Idee. Das hat der Florian Schröder so aber nie gesagt! Nur, damit das klar ist. Gute Nacht allerseits.

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