In Merkels Wahlkampfstrategie spielt Corona eine zentrale Rolle
In Gesprächen mit verschiedenen Bekannten, die bisher als Kritiker der Politik von Bundeskanzlerin Merkel und sogar als Multiplikatoren dieser Kritik in Erscheinung getreten waren, musste ich mit Schrecken zur Kenntnis nehmen, dass Merkels scharfe Corona-Politik auf Verständnis stößt. Offenbar wirkt die geplante Strategie, Angst zu erzeugen – wie ein Morgenstern, die Totschlagwaffe des Mittelalters. Damit konnten Frau Merkel und ihre Mitstreiter verbergen und überlagern, dass 15 Jahre Bundeskanzlerin Merkel ein in vieler Hinsicht desolates Land hinterlassen hat. In „Die Revolution ist fällig. Aber sie ist verboten“ habe ich unter der Überschrift „Das Zeitalter der Restauration. Wo man hinschaut – Rückschritt“ in 19 Kapiteln beschrieben, wie diese Rückschritte das Leben der Mehrheit der Menschen beeinträchtigen. Dank der erzeugten Angst und des unentwegten Eindrucks von Corona-Politikaktivität wird diese schlechte Bilanz total überlagert. Corona ist für die Wahlkampfstrategen der Union wie ein Geschenk des Himmels. (Quelle: Nachdenkseiten)
https://www.nachdenkseiten.de/
Deshalb auch die zunehmende Agression gegen den Widerstand, dieser kann nur auf längere Sicht erfolgreich sein, könnte also länger dauern bis eine Normalität wieder einkehrt. Deshalb auch das zunehmende Denunziantentum gegen die demokratische Widerstandsbewegung.
Die Strategie des Aussitzens an den längeren Hebeln der Macht geht auf – dumm nur daß die Mehrheit noch nicht begriffen hat daß es keine Normalität ( wie vorher ) mehr geben wird.
Man hat sich der Diktatur ergeben dann, der völligen Kontrolle und Unterdrückung, auch der Impfdiktatur und dem Reset, dem weiteren Umbau der Grundrechte, der weiteren Einschränkung derselben, der endgültig politikhörigen Justiz, dem ausgebauten Polizeistaat, dem rubbin out of freedom…
‚ Wir müssen es nur aussitzen und dafür den Ausnahmezustand entsprechend verlängern – das Volk wird sich beruhigen wenn es sich ausgetobt hat ! ‚
Jeder, der sich nicht am Widerstand beteiligt hat trägt die Schuld mit, wie damals eben.
Würde mich nicht wundern, wenn ahnungloser Fuchs aus bekannten Schloßgarten eines bekannten Schloßverwalters auf Kosenamen A**** getauft würde. Doch, niedlicher Fuchs benötigt Namen, obwohl der nun mal nix mit BIP am Hut hat, rennt einfach fröhlich herum und schlemmt aus Schloßverwalters Müllcontainer. Darf er, kein Problem, dient als Volksbelustigung in Krisenzeit …
Klar, wer würde Fuchs in Freiheit einfach abknallen wollen (Jäger aus Ramstein?), obwohl, ein Fuchsfell bringt paar Euro schon, während die Haut eines Hartzers nichts taugt,
für Lampenschirm, Lederhandschuh… **hust**Gut, solche Vergleiche zieht man nicht, alle Geister schlafen seelig, und Studien über Wiedergänger gibt’s eh nicht. Der Reichstag im Bunde ist kein Mausoleum, dort hausen auch keine Horrorgestalten. Solch gruselige Märchen schaden nur, beeinträchtigen die Entwicklung zukünftiger Fließbandmalocher bei Tesla & Co.
Eine Beschleunigung weltweiter Umstellung auf nachhaltige Menschen-Energie versteht sich als Herausforderung auf dem Weg in ein neues Jahrtausend.
Weidmannsheil.
Das Bashing in Richtung Merkel oder Spahn oder, oder … durch Bild, Scholz usw. wegen angeblicher Mängel bei der Impfstoffbeschaffung ist ein psychologisch geschickter Ablenkungs-Trick.
Fallt nicht darauf herein!
Einerseits soll es nämlich von den massiven Schäden durch die Impfung ablenken; diese sollen aus der öffentlichen Debatte verschwinden.
Andererseits weckt Mangelware immer Begehrlichkeiten und in dem Fall auf die Impfstoffe.
Lasst euch nicht vor den Karren dieser perfiden Manipulation spannen.
Peter Böhringer dazu:
Aber werdet nicht müde, auf die Gefahren und m. E. den verbrecherischen Umgang mit den Alten, vor allem in Pflegeheimen hinzuweisen. (In wie vielen weiß ich nicht)
Dazu siehe hier:
https://www.youtube.com/watch?v=wsh9YWA_2GE
Die 33. Sitzung der Stiftung Corona-Ausschuss, u. a. wieder mit Prof. Martin Schwab.
Ich will kein Bettler sein
Und ich will kein Prinz sein ~
Ich will kein Bettler sein
Und ich will kein Prinz sein
Ich will nur meinen Job machen
Den Blues für Freunde spielen
Magna Carta, Bill of Rights
Die Verfassung, was ist sie wert?
Du weißt, sie werden uns zermalmen, ah
Bis es wirklich weh tut
Ist dies eine souveräne Nation
Oder nur ein Polizeistaat?
Passt besser auf, Leute
Bevor es zu spät ist
Wollt ihr euer eigener Fahrer sein
Oder weiter ein totes Pferd peitschen?
Willst du dein eigener Fahrer sein
Oder ein totes Pferd weiter peitschen?
Willst du es besser machen
Oder willst du es schlimmer machen?
Steh auf und liefere
Lass sie dir Angst einjagen
Verlangsamen den Fluss
Aber kein einziges Wort davon war wahr
Wenn es nichts gibt, was du sagen kannst
Kannst du vielleicht nichts mehr tun
~ Stand and deliver ~
Steh und liefere
…von der blues-Legende Van Morrison geschrieben, im klassichen ‚alten blues-stil‘ von Clapton wohl-phrasiert gespielt und gesungen !
’steh auf und widerstehe ! ( standhaft ) ‚ – so wäre es sinngemäß am besten zu übersetzen.
Wo bleiben da die ‚großen‘ deutschen Künstler ? – die sich als bsonders widerständige lebenslang rühmten ? –
in der beschämenden feigen Versenkung verschwunden.
Und der ‚Spiegel‘ dazu:
„Eine lebende Legende zu sein, schützt ja nicht davor, sich zum Deppen zu machen. Van Morrison und Eric Clapton zum Beispiel, beide 75 Jahre alt, fiel im Krisenjahr 2020 nichts Besseres ein, als verbitterte und letztlich ungenießbare Songs über die unbequemen, aber natürlich notwendigen, wenn nicht unzureichenden Corona-Maßnahmen der britischen Regierung zu veröffentlichen. Herrje.“