Ina Deter: 40 Jahre danach
„All eure Lügen kommen gut an. Sie sind so verpackt, dass man sie glauben kann.“ In diesem Lied, das vermutlich Mitte der 80er entstanden ist, also 40 Jahre nach Hiroshima und dem Kriegsende, geht es vor allem um die Misshandlung und den Missbrauch von Menschen durch die Kriegstreiber. Aus der Erfahrung des Grauens erhebt sich vor allem Schwur, dass Auschwitz und Hiroshima nicht mehr sein dürfe. Ein engagiertes Lied im Stil der damaligen Progressive-Rock-Musik, das ein Nachdenken auslöst, um wie viel vernünftiger die Menschheit seitdem geworden ist.