Jämmerliches „Kabarett“: TV-Satiriker schützen die Kriegspolitik

 In Kultur, Politik (Inland)

Die Reaktionen vieler TV-Comedians auf Friedensdemo und Manifest von Wagenknecht/Schwarzer zeigen: Einige der von Bürgergebühren bezahlten TV-„Satiriker“ haben die eigene Berufsbezeichnung nicht verstanden: Satire sollte sich eigentlich vornehmlich gegen Fehltritte von mächtigen Akteuren richten, nur dann „darf sie alles“. Wer aber gemeinsam mit Regierung und großen Medien gegen die im Meinungskampf bereits schwer benachteiligte Friedensbewegung nachtritt, der macht Propaganda, keine Satire. (Quelle: Nachdenkseiten)
https://www.nachdenkseiten.de/?p=94699

Kommentare
  • Freiherr
    Antworten
    Wir haben nun mal Krieg und leben in Kriegszeiten, Krieg um des Friedens willen –

    da haben auch Satiriker und Kabarettisten selbstverständlich die richtige Meinung zu äussern:

    wer sich jetzt öffentlich gegen diesen Krieg positioniert, der will keinen Frieden !

    Zwar kein Satiriker oder so, ABER ein Friedensforscher: Daniele Ganser, treibt diese Anti-Friedenshaltung auf die Spitze indem er sich in öffentlichen Vorträgen gegen diesen Krieg positioniert – unfassbar ist das, völlig zurecht werden seine Propaganda-Veranstaltungen nun zunehmend verboten.

    https://www.youtube.com/watch?v=w2-Qt3Z4jKw

     

     

     

     

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