Jan Josef Liefers für #Allesdichtmachen

 In VIDEOS


„Wir sollten einfach nur allem zustimmen und tun, was man uns sagt.“ Dieser Clip ist vielleicht der berühmteste der Aktion. Neben der Prominenz des Akteurs ist aber vor allem eines bemerkenswert: Liefers nimmt die einseitige Presseberichterstattung aufs Korn. Dafür bekam er Prügel von eingebetteten Medien, die sehr gut im Austeilen, aber geradezu mimosenhaft beim Einstecken sind. Auch wenn der Schaupieler („Tatort Münster“, „Tod von Freunden“) unter dem öffentlichen Druck teilweise gewackelt hat – so distanzieren sich selbst kritische Zeitgenossen oft geradezu krampfhaft von den „Querdenkern“ – er hat seien Kopf in etlichen Talkshows und Interviews für die Sache hingehalten. Das verdient Anerkennung.

Anzeigen von 4 Kommentaren
  • Ulrike Spurgat
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    Jan Liefers hat mehr Eier als ich angenommen hatte.

    Zu hoffen ist, dass mehr Kulturschaffende sich endlich auf die Freiheit der Kunst beziehen und solidarisch zusammenstehen.

    Aufhören muss dieses Moralin Geschwätz. Von denen die nach oben buckeln und nach unten treten. Die den Leuten erzählen wollen, dass man nur solidarisch ist wenn man sich krank machen lässt und um den „Pieks“ bettelt.

    Eine Impfung mit dieser Gift Brühe kommt nicht in meinen Körper.

    Mal sehen wie das Umfeld sich verhält. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass einige sich mit fadenscheinigen Ausreden „verabschiedet“ haben.

  • Piranha
    Antworten
    Ich will nur einmal daran erinnern, dass sich am 30. Oktober (!) Till Brönner zu Wort meldete. Manche hatten – selbst hier – nicht eben freundliche Worte für ihn.

    Er hatte für eine ganze Branche gesprochen und deutliche Worte gefunden:

    https://hinter-den-schlagzeilen.de/jazztrompeter-till-broenner-ueber-das-schweigen-der-kuenstler-in-der-corona-krise

     

  • Piranha
    Antworten
    https://twitter.com/BLUEPRINT_Q/status/1387655221518680065

    Französische Generäle machen ernst.

    Hier die deutsche Übersetzung:

    Schauen wir nach Frankreich, denn da hat sich etwas Wichtiges ereignet, eine unmißverständliche Erklärung und Warnung an Präsident Macron und seine Regierung.

    BLUEPRINT twitterte:

    „1 / Gestern haben französische Patrioten (Gelbe Westen) Macron ein tödliches Ultimatum gestellt und einen Bürgerkrieg erklärt, wenn die Regierung nicht sofort mit der Durchsetzung der nationalen Gesetze beginnt.“

    „2 / Unterzeichnet von mehr als 7.600 pensionierten Militärangehörigen, darunter 26 Generäle und ein Admiral, 78 Oberst oder deren Marineäquivalent und Hunderte von Offizieren der Armee, der Luftwaffe, der Marine und der Gendarmerie, heißt es: “

    „3 / „Unsere Ehre liegt heute darin, den Zerfall anzuprangern, der unser Land betrifft. Eine Auflösung, die durch einen gewissen Antirassismus mit einem einzigen Zweck gezeigt wird: Unbehagen und sogar Hass zwischen Gemeinschaften auf unserem Boden zu erzeugen.“

    „4 / Heute sprechen einige über Rassismus, Indigenismus und dekoloniale Theorien, aber durch diese Begriffe ist es Rassenkrieg, den diese hasserfüllten und fantastischen Parteisoldaten wollen. Sie verachten unser Land, seine Traditionen, seine Kultur und wollen, dass es sich auflöst, indem es seine Vergangenheit und Geschichte abstreift.“

    „5/ „Ein Zerfall, weil bei Demonstrationen die Behörden die Ordnungskräfte als Erfüllungsgehilfen und Sündenböcke gegen uns Franzosen in gelben Westen einsetzen, die ihre Verzweiflung ausdrücken. Der Hass hat Vorrang vor der Brüderlichkeit.“

    „6 / Während Personen die Demonstrationen mit Sturmhauben infilitrieren, Einzelhandelsgeschäfte plündern und dieselben Strafverfolgungsbehörden bedrohen.“

    „7 / Wenn nichts unternommen wird, wird sich die Nachlässigkeit weiterhin unaufhaltsam in der Gesellschaft ausbreiten und letztendlich eine Explosion und das Eingreifen unserer aktiven Kameraden in eine gefährliche Mission zum Schutz unserer zivilisatorischen Werte und zum Schutz unserer Landsleute auf dem Staatsgebiet erfordern.“

    „8/ Es ist keine Zeit mehr zu zögern. Sonst wird morgen der Bürgerkrieg diesem wachsenden Chaos ein Ende setzen, und die Toten, für die Sie die Verantwortung tragen, werden in die Tausende gehen.“

    Link: https://twitter.com/BLUEPRINT_Q/status/1387655221518680065

    „OFFENER BRIEF AN UNSERE POLITIKERINNEN UND POLITIKER“

    https://www.place-armes.fr/post/lettre-ouverte-a-nos-gouvernants

    Und was ist die allererste Antwort der linksradikalen Journaille?

    „Der französische Präsident Macron soll die 20 Generäle bestrafen, die einen offenen Brief unterzeichnet haben, in dem sie davor warnen, dass das Land wegen des radikalen Islams auf einen „Bürgerkrieg“ zusteuert.“

    Doch die Botschaft der Militärs ist eindeutig und spiegelt den Willen des Volkes wider, das die Schnauze voll hat von Politikern, die seit Jahren gegen das eigene Volk regieren.

    • Freiherr
      Antworten
      Ja – so eine Art Bürgerkrieg war heute schon gegeben auf den Strassen in Paris.

      Heftig sowieso und vielleicht mehr als 100.000 – diffus und unübersichtlich für mich –

      deutlich aber wurden die Vertreter und Demonstranten der cgt heftig angegriffen und verprügelt. Auch die Polizei teils heftig angegriffen.

      Eines aber war deutlich zu sehen : für die traditionell kommunistisch orientierte cgt ( Gewerkschaftsbund ) ist es derzeit ein sehr gefährliches Pflaster dort.

       

       

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