Jens Fischer Rodrian, Paul Brandenburg: Empfehlungen für den Exodus
Eine „patriotische Pflicht“ nannte Jens Spahn das Impfen. Das mindeste, was man von Patrioten erwarten könnte, wäre jedoch, in dem Land zu bleiben, in dem man gut und gern leben kann. Leider aber ist Deutschland ein Land zum Davonlaufen geworfen. Und viele tragen sich mit dem Gedanken, dieses maskierte und kastrierte Land der Drangsalierer und der Drangsalierten in Richtung Ausland zu verlassen. Aber wohin? Der Musiker und Slam-Poet Jens Fischer Rodrian und der Arzt und Moderator Paul Brandenburg („zwanzig/eins“) werden da sehr konkret und spielen verschiedene Auswanderungsoptionen im Gedanken durch. Dabei streift das launige Gespräch zwischen zwei Menschen, die einander offenbar schon vertraut sind, viele Aspekte der Krise, denen man nur noch mit Sarkasmus begegnen kann. Ernste Themen eigentlich, etwa die Kinderimpfung.
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Der Umgang mit dem Corona-Virus zeigt deutlich auf, dass sich die sogenannten entwickelten Staaten dieser Welt, die Industrienationen, in ihrem Denken zu weit von der Natur entfernt haben. Sie respektieren die Natur nicht mehr und sind der Meinung mit Technologie (oder Impfen) alles „in den Griff“ zu bekommen – und ganz nebenbei lässt sich damit noch eine Menge Geld verdienen. Das ist eine sehr schädliche Entwicklung, letztendlich der „Krebsschaden“ unserer modernen Gesellschaft, unser größter Fehler bzw. der Fehler derer, die diese Denkweise in die Praxis umsetzen, indem die die Menschen versuchen zu Impfungen zu zwingen, anstatt für Bedingungen zu sorgen, die ein natürliches, starkes Immunsystem des Menschen entstehen lassen.