«Kein Morden im Namen Gottes!»
In einem sind sich diese drei völlig einig: Religion darf nicht dazu herhalten, Gewalt zu rechtfertigen. Aber wie man das tägliche Morden im Namen Gottes beendet? Da gehen die Meinungen auseinander. Markus Weingardt, Lamya Kaddor und Seyran Ates (Fotos von links nach rechts) haben so ihre ganz eigenen Erfahrungen mit Dschihadisten, Mandanten und Alltagskonflikten. Darüber reden sie, zwei Stunden lang. In einem Hotel in Duisburg. Publik-Forum ist live dabei. (Quelle: Publik Forum)
http://www.publik-forum.de/Politik-Gesellschaft/kein-morden-im-namen-gottes
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