Licht, das durch einen Spalt kommt
In dunklen Zeiten muss die wichtige Stimme freier Medien für Menschenrechte weiter zu hören sein. Eine Spendenbitte in Zeiten wachsender Armut bei immer mehr Menschen – ist das nicht kühn oder gar egoistisch? Die Frage ist ja, wie dieser wirtschaftliche Abwärtstrend gestoppt werden kann, der von den politischen Entscheidungsträgern mutwillig herbeigeführt wurde. Hierzu braucht es eine möglichst starke Opposition – und ein wichtiger Teil davon sind unabhängige, kritische Medien. Diese können auch bei anderen Themen wie Freiheitsabbau oder Kriegstreiberei eine zunächst noch nicht große, aber deshalb umso wichtigere Gegenstimme zum herrschenden Wahnsystem darstellen. Und, nicht zu vergessen: Ohne ein Weiterbestehen von HdS kann auch unsere für einige in Not geratene Personen so wichtige GriechInnenhilfe nicht weiterbetrieben werden, da unser Magazin hierfür die fast einzige Werbeplattform ist. Roland Rottenfußer bittet zum Jahreswechsel um einen Impuls, der Mut und Hoffnung vermittelt – im Interesse der gemeinsamen Sache.
In diese Vor- und Nachweihnachtsperiode sind viele mit gemischten, überwiegend aber wohl mit negativen Gefühlen hineingegangen. Zwar gibt es kaum mehr „Corona-Maßnahmen“, die Ungeimpften-Diskriminierung hat nachgelassen, und die neunormalen Freiheitsberaubungen, die uns unsere Staatenlenker verordnet hatten, fühlen sich inzwischen weniger drückend an. Doch stehen nicht wenige vor der Situation, dass zwar „Vergnügungen“ wie der Besuch von Restaurants und Partys gnädiger Weise jetzt erlaubt sind, dass sie aber gar kein Geld mehr haben, um sich einen Eintritt oder die Fahrt zur Veranstaltung leisten zu können.
Zudem beeinträchtigt die allgemeine Kriegsstimmung nicht nur unser allgemeines
Lebensgefühl, sie macht sich auch finanziell bemerkbar. Die öffentlichen wie auch viele
private Kassen sind klamm. Inflation, Energiekrise und die beängstigende Erwartung von „Blackouts“ oder der „De-Industrialisierung Deutschlands“ drücken aufs Gemüt. Die Herrschenden üben mit ihrem drastischen Versagen – oder, anders ausgedrückt, ihrem kalkulierten, „erfolgreichen“ Zerstörungswerk – einen andauernden Psychoterror auf uns alle aus. Kaum noch jemand vermag, mit Lebensmut und Hoffnung in das neue Jahr zu gehen – und das ist eine traurige Bilanz. Man ahnt schon, dass hinter der nächsten Ecke der nächste Angriff auf Freiheit, Demokratie, unseren Lebensstandard oder das friedliche Zusammenleben der Völker lauern könnte.
Wozu „alternative“ Medien?
Welche Rolle können in dieser historischen Situation nun die freien Medien spielen? Sie können den Einzelnen mental stärken, einen größeren Zusammenhalt unter den Lesenden schaffen, ihnen Argumente an die Hand geben, um sich in politischen Auseinandersetzungen zu behaupten und ihr vielfach nur unklar gefühltes Unbehagen über die Weltzustände in geklärteres Wissen zu verwandeln. Die erste Funktion von Gegenöffentlichkeit ist es, deutlich zu machen, dass überhaupt Denkalternativen existieren, dass somit der Alternativlosigkeitsanspruch des Mainstreams verfehlt ist. Der Meinungsbildungsprozess wird wieder geöffnet, ein weites Feld wird sichtbar, wo bisher alles auf argumentative Trampelpfade verengt schien.
Medien wie Hinter den Schlagzeilen gehen auch das Wagnis ein, in Zeiten massiver Teuerung ihren Lesern ein Informationsangebot zu machen, das kostenlos ist, sofern man es kostenlos in Anspruch nehmen will. Ebenso können unsere selbst erstellten Inhalte kostenlos weiterverbreitet werden, das heißt, ohne dass für Rechte an Texten bezahlt werden müssten. All das bieten wir ohne Werbung und Datenklau an. Wir stellen uns also nicht nur mit unseren Inhalten, sondern auch in den Darstellungsmitteln gegen einige verhängnisvolle Trends unserer Zeit.
Daten sind heutzutage begehrte Rohstoffe, die viel Profit generieren können, wenn man die entsprechenden Tricks kennt. Hinter den Schlagzeilen wahrt die Privatsphäre seiner Leser. Niemand kann aufgrund Ihres Leseverhaltens ein Profil von Ihnen anlegen und Sie aufgrund dessen mit personalisierter Werbung belästigen. Unsere Vorgehensweise ist insofern auch basisdemokratisch, antizentralistisch und wendet sich gegen die oft zu Recht beklagte Machtkonzentration in der Informationsgesellschaft. Die Giganten wie Google ignorieren uns zwar weitgehend, umgekehrt geben aber auch wir ihnen kein zusätzliches Futter in Form ausspionierter Informationen über die Gewohnheiten unserer Leser.
Information über Armut darf kein Privileg der Reichen sein
Dies alles funktioniert jedoch nur, wenn uns Leser, die dies irgendwie können, etwas spenden Dies ist zugleich eine soziale Tat, damit auch jene Leser, die beim besten Willen nichts spenden können, informiert bleiben. Denn wenn der Zugang zu politischer Information zu einem Privileg der Ober- und Mittelklasse wird, die Regierenden zugleich aber durch ihre Politik den Mittelstand schrumpfen lassen, ist es auch um die Zukunft des politischen Bewusstseins im Land schlecht bestellt. Wir bitten unsere Leser also darum, dass jeder gibt, was er kann, um das Angebot aufrechtzuerhalten. Eine Unterstützung stellt es auch dar, unsere Artikel weiterzuleiten und zu teilen, um eine möglichst große Reichweite zu erzielen, somit also auch den Kreis potenzieller Spender zu erweitern.
Hinter den Schlagzeilen gehörte seit Anfang 2020 zu den relativ wenigen Medien, die klar Stellung zum Grundrechts- und Freiheitsabbau durch die Corona-Maßnahmen, zu den Kollateralschäden und zur Diskriminierung Andersdenkender Stellung bezogen haben. Viele fanden damals, unsere Kritik sei übertrieben gewesen, die weitere Entwicklung jedoch gab uns Recht. Wir haben uns auch im Jahr 2022, das eine noch breitere „Palette“ von Krisen offerierte, klar auf die Seite der Menschenrechte, des Friedens und der Freiheit gestellt. Das klingt vielleicht für manche phrasenhaft, weil es an den historischen Wahlslogan „Für Frieden und Freiheit – CDU“ erinnert. Die gegenwärtige politische Entwicklung hat aber gezeigt, wie wichtig das Festhalten an diesen alles andere als selbstverständlichen Werten ist. Schließlich ist es so weitgekommen, dass eine Parteiwerbekampagne derzeit wohl so plakatieren müsste: „Gegen Frieden und Freiheit – Grüne“ oder „Respektlosigkeit – SPD“. Ohne die hier nicht explizit genannten Parteien idealisieren zu wollen.
Der Finger in der Wunde
Schließlich hat die derzeitige katastrophale Verarmungspolitik bewiesen, wie Recht wir damit hatten, seit mehr als 15 Jahren auch den Fokus auf die Schattenseiten unserer lange Zeit relativ satten Gesellschaft zu lenken. Wir sind nicht „plötzlich“ auf das Thema Armut aufgesprungen, als Pressenachrichten über die galoppierende Inflation, über die Überlastung der „Tafeln“, über die Pleitewelle im Mittelstand, über die von vielen Menschen heute furchtbarer Weise zu treffende Entscheidung „Heat or Eat“ in der Presse auftauchten. Ein solches soziales Bewusstsein gehört sozusagen zur DNA von Hinter den Schlagzeilen. Auch unsere GriechInnenhilfe – einschließlich der stets hervorragend informierenden Berichte von Holdger Platta – zeigt, wie wichtig uns die Parteinahme für verarmte, erniedrigte und ausgegrenzte Menschen ist. Und wie wichtig darüber hinaus ganz praktische Hilfe. Denn selbst 1000 Berichte mit dem Tenor „Wie schlimm, dass viele Menschen hungern!“ haben noch kein einziges Stück Brot für einen der konkret Notleidenden beschafft.
Wenn wir verstummen, wenn Hinter den Schlagezeilen aus der Medienlandschaft
verschwindet, gibt es für kritische Menschen eine Chance weniger, noch von anderen
Perspektiven zu erfahren und andere Informationen zu erhalten als die, die ihnen von den „Elite“-Medien aufgedrängt werden. Natürlich stehen wir mit unserer Kritik etwa an Corona-und Kriegspolitik nicht völlig allein da, aber es ist eben das breite Themen- und Meinungsspektrum, es ist die spezifische Mischung ungewöhnlicher, stets an Humanität orientierter Argumentationsweisen, die uns besonders machen. Wir hoffen, durch das Schreibtalent und die Kompetenz unserer Autoren, durch die ansprechende Präsentation mithilfe eines guten Layouts und einer fantasievollen Bildredaktion, gemessen daran, dass wir ein „kleines“ Magazin sind, einen hohen Qualitätsstandard bieten zu können.
Und das mit beschränkter personeller Kapazität. Denn da wir selbst in Monaten mit relativ gutem Spendenvolumen nie so viel einnehmen, dass wir Mitarbeiter nicht gezwungen wären, für uns noch andere Verdienstquellen zu erschließen – da wir, um genauer zu sein, sogar den Hauptteil unseres Einkommens anderswo erwirtschaften müssen, ist HdS nicht nur finanziell, sondern auch, was das Zeit- und Energiebudget seiner Macher betrifft, stets etwas prekär. Daran gemessen haben wir gut durchgehalten, meine ich. Wer an einem bestimmten Tag auf unser Webmagazin klickt, mag vielleicht denken: „Das meiste davon sind nur Links und Zweitveröffentlichung oder irgendwelche Youtube-Videos“. Ich habe aber als Journalist schon für etliche Printmagazine gearbeitet, die „nur“ ca. 15 große Artikel pro Monat – oder gar nur zweimonatlich – veröffentlich haben. Dazu ein paar kleinere Rubriken – das ganze verziert durch Werbung. Dafür wurden im Abo-Versand oft zwischen 7 und 10 Euro verlangt und auch bezahlt.
Eine vergleichbare Anzahl von journalistischen „Eigenproduktion“ publiziert auch Hinter den Schlagzeilen jeden Monat, also Texte, die zuerst oder sogar ausschließlich bei uns erscheinen. Dazu gibt es das Musikvideo und das Sachvideo des Tages sowie Zweitveröffentlichungen von Rubikon, Gewerkschaftsforum und anderen Magazinen sowie Verlinkungen interessanter Beiträge aus der „alternativen“ Presse. Unsere Absicht ist, an jedem Werktag ein Programm zu bieten, an dem für alle zumindest das eine oder andere interessant ist, und so auch einen Überblick über das Schaffen kritischer Medien und Künstler zu bieten. Eine Kommentarfunktion ermöglicht den lebendigen Austausch zwischen den Lesenden, und mit der GriechInnenhilfe verfügen wir überdies über einen lebenspraktischen „Arm“, der die Tätigkeit unseres Magazins über die bloße Beschreibung der politischen Lage hinaushebt. Lohnt es sich, dafür zu spenden? Natürlich muss das jede Leserin, jeder Leser für sich
entscheiden, denn die Geldbeiträge sind freiwillig.
Auch kleine Spenden helfen – große sind aber nicht „verboten“
Eine Anmerkung noch zu den Spenden. Viele denken vielleicht, sie könnten sich eine Spende nicht leisten, weil sie zu große Summen dabei im Kopf haben. Natürlich freuen wir uns auch über Großspenden, man darf aber die Macht der vielen kleinen Schritte nicht unterschätzen. Und zum Glück sprechen wir von einigen hundert, im weiteren Kreis sogar einigen tausend Leserinnen und Lesern. Wenn 150 Menschen nur je 10 im Monat überweisen würden, wären das schon 1500 Euro. Das wäre für uns schon eine große Hilfe. Ein afrikanisches Sprichwort sagt: „Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht dieser Welt verändern.“ Die Idee, „mein kleiner Beitrag bewirkt ohnehin nichts“, kann sich, wenn sie von vielen geteilt wird, zu einem großen Problem auswachsen. Tausend kleine Entscheidungen gegen das gesellschaftliche Engagement, gegen Protest, gegen Spenden an sinnvolle Organisationen können sich summieren zu einer großen Niederlage. Umgekehrt bringen uns Tausend kleine positive Entscheidungen der Überwindung eines krank machenden Systems und dem Aufbau einer gerechteren Welt zweifellos näher.
Wichtig ist jetzt, dass wir uns aufrichten und solidarisch sind: mit uns selbst und den ebenso betroffenen Menschen in unserem Umfeld. Wir dürfen uns nicht einreden lassen, wir verdienten nichts anderes als kurzes Duschen und langes Frieren, als den Verzicht auf Nahrungsmittel, die wir mögen, und auf Ausflüge, die uns Freude bereiten, als Unfreiheit und Gängelung, als uns beschimpfen und berauben zu lassen von Menschen, deren Charakterdefizite nur allzu offensichtlich sind. Hier geht es nicht bloß um „Luxus“ oder darum, worauf verwöhnte Wohlstandsbürger Lust haben. Die giftige Mischung aus erzwungenem Verzicht und dauernder verbaler Herabsetzung, die uns von der herrschenden Politik verordnet wird, kann krank machen. Kälte kann uns krank machen, Nahrungsmangel, das ewige Rechnen, ob man sich etwas nicht mehr leisten kann, die uns aufgezwungene Atmosphäre des Niedergangs, des Mangels und der Hoffnungslosigkeit. Wir müssen jetzt kämpfen: nicht nur um unsere Freiheit, die noch nicht annähernd wiederhergestellt ist. Auch um unsere körperliche, geistige und seelische Gesundheit, um unsere Integrität, um unser Lebensglück, das preiszugeben uns Joachim Gauck aufgefordert hatte.
Geld ist da, es ist nur falsch verteilt
Wichtig ist in dieser Zeit eine freie Presse, die auch die Ärmsten nicht vergisst, die also nicht unausgesprochen nur für einen gesettelten Mittelstand konzipiert ist, den ein paar hundert Euro Gasumlage im Jahr nicht jucken. Wenn wir beginnen, das Alltagsleben dieser Armen heran zu zoomen, es ebenso mitfühlend wie schonungslos zu beschreiben, fühlen sich diese zumindest gesehen und mit ihrem Schicksal nicht beiseite geschoben. Auch Menschen, die wenig verdienen oder prekär leben, sind als Leser willkommen, selbst dann, wenn es für eine Spende beim besten Willen nicht reicht. Die etwas Wohlhabenderen können dann für Ausgleich sorgen. Durch die beharrliche Aufklärungsarbeit, die wir und andere engagierte Publizisten täglich leisten, wird Druck auf die Regierung ausgeübt. Dies kann dazu beitragen, dass die Armut früher oder später tatsächlich zurückgedrängt wird. Denn das Geld ist da, es ist nur völlig falsch verteilt oder wird falsch eingesetzt. Es kann ein Fehlschluss sein, zu sagen: „Ich spende nicht, weil ich nicht viel Geld habe.“ Denn wer die Opposition auch finanziell unterstützt, hilft, ein Regime zu überwinden, das die meisten von uns ärmer macht.
Wir brauchen also nicht mehr asketische Tugenden, sondern nur bessere Politiker oder einen rasanten Lernprozess bei den derzeit Regierenden sowie auch bei den derzeit noch wenig bewussten und mutlosen Bürgern. Eines kann zur Ermutigung über die Entwicklung der vergangenen Jahre gesagt werden: Es ist einer hochprofessionell organisierten Kampagne nicht gelungen, jede Opposition, jede vom Vorgegebenen abweichende Meinung zu unterdrücken. Die „Alternativen“, die durchgehalten haben, erschufen einen Riss in der Matrix, einen Spalt, durch den Licht hereinkommen kann. Dieser Spalt darf sich gern vergrößern. Kleiner werden oder verschwinden sollte er auf keinen Fall!
HDS braucht diesen Kommentar sowie alle anderen Kommentare von mir hier nicht veröffentlichen. Das Geld landet sowieso auf Ihrem Konto.
Wer von den über 60-Jährigen klagt hier noch an? Niemand! Warum?
Weil die sich mit dem Internet nicht auskennen. Die Politik weiss das, und nutzt diese Unwissenheit der Guten aus. Hören Sie zu, ihr über 60-jährigen: ob ich das hier in Kommentaren anklage oder nicht, interessiert eh kein Schwein. Warum? Weil man hier hinter den Schlagzeilen ist und nicht vor den Schlagzeilen. Hätte HDS 10 Millionen Zugriffe täglich, wären schon längst die Staatsverbrecher darauf aufmerksam geworden. Also: Wenn diese Vollidioten mal meinen Klarnamen wissen wollen, nennen Sie diesen Gewaltverbrechern ihnen. Diese armseligen Gestalten wissen eh nicht, dass sie meine Seele nicht töten können! Also wirklich: Vor was sollte diese MRNA- Spritzung eigentlich mein Leben retten? Ich bin 66 Jahre alt, nicht einmal geimpft, nicht einmal getestet, und ich fühle mich gut, fahre täglich 60 km mit dem Rad. Und ich denke noch, also bin ich noch ( na, wer hat’s gesagt). Also: Warum soll ich mich heute noch zum 5.mal boostern lassen? Warum zwingt man heute noch die Bundeswehr sich spritzen zu lassen, wenn die Pandemie doch offiziell für beendet erklärt wurde?
Antwort: Weil das Virus nur noch in der Bundeswehr grassieren kann und nicht mehr im Volk.
(Sie müssen das jetzt glauben, sonst wird das nix)
Dass man auf Steuerzahlerkosten überhaupt noch solche Prozesse führt, ist einfach nur noch krank.
und ich könnte weiter anklagen
weiter anklagen
weiter anklagen
die machen seit 2020 Deutschland gezielt platt.
Und? Wird mein Kommentar jetzt was ändern? Nichts wird sich ändern und Gott schaut zu.
Logo.
In der Hoffnung auf einen künstlichen Freischalter*in zeitraubender Kommentarbegutachtungen, der/die/das da kommen wird (?) im Jahre zweitausendvierundzwanzig n. Chr.
*in.Gell.
Dem Rest der Welt*in, somit auch mir, wäre geholfen.
++ glucks ++