Lisa Fitz: Eine Prise Kinski

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Hat Lisa Fitz das Tourette-Syndrom, so dass sie ausgerechnet zu Weihnachten auf ordinäre Weise ausfällig wird? Will sie sich etwa als Nachfolgerin des legendären Klaus Kinski etablieren, der mit Aussprüchen wie “Du dumme Sau!” die Filmelite verstörte? In dieser Weihnachtsansprache wehrt sich die Kabarettistin gegen ihren offenbar hartnäckigsten Feind. Der “Fall Lisa Fitz” betrifft jedoch nicht nur sie selbst, sondern ist ein Paradebeispiel für die medialen Hetzjagden, die in letzter Zeit überhandnahmen. “Gegneranalytiker” gehen gnadenlos auf Menschen los, die ihr demokratisches Recht in Anspruch nehmen, die Regierung anzugreifen.

Kommentare
  • Karinas Katze
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    Willkommen in der ach-so-bunten, offenen, vielseitigen und wertschätzenden Debattenkultur … Die “Causa Meisner” zeigt einmal mehr , wo wir angekommen sind, juhu das ist unser “Qualitätsjournalismus” .. . Traurig, aber das Gute ist: irgendwann hält es niemand mehr aus, in diesem “SZ-“, “dpa-”  und Böhmermann-Parallel-Universum der Heuchelei und intriganten Verlogenheit. Die Menschen spüren, das etwas schiefläuft, und wenden sich ab. Kaum verwunderlich, dass Meisner jahrelang für den “Tagesspiegel” tätig war.  “Gegneranalyse“, der Begriff sagt ja eigentlich alles. Erinnert irgendwie an die Terminologie  aus längst überwunden geglaubten Zeiten, oder?  Großer Dank an Frau Fitz, bleiben Sie stark und heiter, verstehen Sie diese Hetzjagd eher als Publicity, für Ihre Arbeit.-

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