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Kann eine Frauenbewegung in der katholischen Kirche erfolgreich sein? Diese Frage steht auf dem Tapet, seit die Initiative Maria 2.0 im vergangenen Jahr begonnen hat, das Unterste zu oberst zu kehren. Zu Recht: Denn an der Frauenfrage hängt die Reform der Kirche. Es nützt nichts, dass ein paar Kardinäle noch immer sagen, man möge sich um Wichtigeres kümmern. Nicht nur die sich oft wie Götter gebärdenden Herren im Ornat, sondern so ziemlich alle wissen: Die Lösung der Frauenfrage bedeutet den Untergang der alten katholischen Welt – und markiert den Aufbruch in eine neue Zeit. (Quelle: Blätter für deutsche und internationale Politik)
Überall dort, wo Männerbünde ihre Macht erhalten wollen, werden Frauen ausgegrenzt, mit perfider Argumentation. Sei es die Katholische Kirche, studentische Bruderschaften, Lesegesellschaften, in denen Frauen nicht Mitglied werden können – selbst erlebt – , um hier nur einige Beispiele zu nennen.
Papst Franziskus, der sich gern als offen, aufgeschlossen und reformwillig präsentiert, der ist ein Täuscher und wird niemals den Zölibat aufheben oder Frauen den Zugang zum Priesteramt ermöglichen!
Erst heute habe ich eine Dokumentation über Papst Franziskus gesehen. Seine Zeit als Bischof von Argentinien ist durch einen Missbrauchsskandal belastet. Es wird ihm Vertuschung vorgeworfen, Betroffene sind bis heute erschüttert und traumatisiert! Unterlagen belegen, dass Franziskus involviert war und bis heute leugnet!
Ein Christ*in kann dieser „so christlichen Kirche“ nur seinen/ihren Kirchenaustritt erklären.
Es wird niemals eine Frau zum Priester geweiht werden, das ist meine Überzeugung; es kämen dann möglicherweise Schandtaten an die Öffentlichkeit, die wegen ihrer Bedeutung als „geheim für ewig“ eingestuft sind!