Matthias Heitmann: Schneeflöckchen Downlöckchen
Keine kritischen Künstler im Land? Naja, Matthias Heitmann ist eigentlich Journalist und scheint hier als Songwriter zu debütieren. Das Gesamtkunstwerk aus Musik, Text, Bildern (u.a. von prügelnden Polizisten) und Ton-Einblendungen entlarvender Politiker-Sätzte ist jedoch gelungen. Zudem bereichert Heitmann die deutsche Sprache um ein weiteres Wort: „Downlöckchen“. Die Botschaft ist vergleichsweise hoffnungsvoll, denn es wird eine „Öffnungsperspektive“ aufgezeigt. Jedoch nicht so, wie es den Politikern gefallen würde. „Eure Macht ist absehbar, denn wir geben keine Ruh“.
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Nein, nicht das Virus – der Wieler ist es selbst, vor dem wir uns alle fürchten sollten. Das arktische Tief, 40 Grad Celsius, die neue Eiszeit. Oder: ++ glucks ++ der Prophet des RKI, Botschafter seines Gottes Innenministerium. Veterinärmediziner sollten W. für die Kunst der Volkskastration nicht beneiden, bleibt lieber sauber, kümmert euch um Hund und Katz, alles andere wäre bäh und widerlich. Alles klar? Ich hoffe sehr.
Neben Kerze hätte man zwei Beine noch plazieren können, mit einem Schild am Fuß: An oder mit RKI verstorben.
Hier noch was anderes:
https://gnueheudunge.ch/?p=3030
„Lockdownchen“ hätte sich besser gereimt? 😉
Oder vielleicht „Wegsperrchen“, „Aussperrchen“, Einsperrchen“.
Aber dann konsequent: „Schneesperrchen“, alles deutsch biiiittte.
Besser jetzt?